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Das CogniFit-Programm verbessert die kognitiven Fähigkeiten älterer Menschen.

Diese Studie wurde auf dem Symposium über therapeutische Fortschritte zur Behandlung von Alzheimer präsentiert.

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  • Überprüfung und Vergleich der kognitiven Entwicklung der teilnehmenden Patienten, um Daten für die Studie zu ermitteln

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Originaltitel: CogniFit Program Improves Cognitive Abilities Among Older Adults.

Autoren: Amos D. Korczyn1,2,3, Chava Peretz1,2,3, Vered Aharonson3,4, Nir Giladi1,2,3.

  • 1. Department of Neurology, Tel-Aviv Sourasky Medical Center, Tel-Aviv, Israel.
  • 2. Sackler School of Medicine, Tel-Aviv University, Tel-Aviv, Israel.
  • 3. NextSig, Israel.
  • 4. School of Engineering, Tel-Aviv University, Tel-Aviv, Israel.

Simposium: 10th International Hong Kong/Springfield Pan-Asian Symposium on Advances in Alzheimer Therapy. February 28, 29 - March 1, 2008; Hong Kong.

Zitieren dieser Präsentation (Format APA):

  • Korczyn, A. D., Peretz, C., Aharonson, V., & Giladi, N. (2008, February 28, 29 - March 1). CogniFit Program Improves Cognitive Abilities Among Older Adults. 10th International Hong Kong/Springfield Pan-Asian Symposium on Advances in Alzheimer Therapy., 10, 1-3.

Studienergebnisse

Cognifit ist deutlich effizienter als unspezifische Computerspiele, wenn es darum geht, die kognitiven Fähigkeiten älterer Menschen zu verbessern. Die Verbesserung ist noch signifikanter, wenn die betroffenen Personen einen schwächeren kognitiven Zustand aufweisen. Fokussierte Aufmerksamkeit (P<.0001), visuell-räumliches Lernen (P<.001), Kurzzeitgedächtnis (P<.01) und kognitive Flexibilität (P<.01).

Kontext

Der kognitive Verfall ist die natürliche Folge des Alterungsprozesses, doch die Auswirkungen auf die ältere Bevölkerung sind sehr groß. Glücklicherweise gibt es gewisse schützende Faktoren und Aktivitäten, welche den kognitiven Verfall verlangsamen können. Dazu zählen beispielsweise die Lektüre, das Spielen eines Musikinstruments oder bestimmte Spiele. Das episodische Gedächtnis ist eine jener kognitiven Fähigkeiten, die am meisten von diesen Aktivitäten profitieren.

Andererseits kann die organisierte und regelmäßige Ausführung kognitiver Übungen die kognitive Leistung verbessern. Damit kann auch das Risiko für Alzheimer reduziert werden. Außerdem konnte aufgezeigt werden, dass sowohl die spezifische als auch die unspezifische mentale Stimulation vorteilhaft sein können.

Deshalb ist es grundlegend, die Auswirkungen der kognitiven Stimulation auf ältere Menschen zu kennen. Diese Studie bezweckt herauszufinden, was effizienter ist: die personalisierte kognitive Stimulation oder die allgemeine Stimulation anhand von Computerspielen.

Methodologie

Für diese Studie wurden 750 Teilnehmer kontaktiert, die sich freiwillig gemeldet hatten, um ihr Risiko für Alzheimer, einen Hirnschlag oder zukünftige Stürze zu ermitteln. Ein Jahr nach dieser Bewertung wurde diesen Personen angeboten, an dieser Studie teilzunehmen. Insgesamt erfüllten 155 Teilnehmer die Inklusionskriterien und wollten an der Studie teilnehmen. 34 Personen (21,9 %) verließen das Projekt jedoch während im Laufe der Durchführung. Die restlichen 121 Teilnehmer mit einem Durchschnittsalter ovn 67 Jahren und einer Altersspannbreite zwischen 50 und 81 Jahren nahmen bis zum Ende der Studie teil.

Die Teilnehmer wurden zufällig in zwei Gruppen aufgeteilt: die Trainingsgruppe (N=66) und die Kontrollgruppe (N=55). Beide Gruppen wurden am Anfang und am Ende der Studie mit NexAde bewertet. Die experimentelle Gruppe realisierte 24 Trainingseinheiten mit CogniFit (20-minütige Sitzungen alle zwei bis drei Tage) über einen Zeitraum von drei Monaten. Die Kontrollgruppe erhielt jedoch eine CD mit einer Auswahl an Computerspielen von ähnlicher Dauer wie CogniFit.

  • Die NexAde Bewertung ist eine geprüfte, zuverlässige Standardsoftware, um Alzheimer frühzeitig zu erkennen. Dabei werden folgende Fähigkeiten untersucht: fokussierte Aufmerksamkeit, Daueraufmerksamkeit, Erkennungsfähigkeit, Erinnerung, visuell-räumliches Lernen, räumliches Kurzzeitgedächtnis, Exekutivfunktionen und kognitive Flexibilität.
  • Die CD mit Computerspielen umfasste 12 populäre Spiele: Mathematical triangle, Labyrinth, X-O, Tangram, Tennis, Memory - Simon, Memory - Pairs, Numbers, Tetris, Puzzles, Target practice, Snake.
  • CogniFit ist ein kognitives Trainingsprogramm, das sich an die spezifischen Bedürfnisse jedes Einzelnutzers anpasst. Die Trainingsaktivitäten waren deshalb bei jedem Nutzer unterschiedlich, auch die Schwierigkeit und Frequenz der Aktivitäten. Je höher die Punktebewertung des Nutzers, desto schwieriger gestalten sich die Aktivitäten.

Ergebnisse und Schlussfolgerungen

Der Vergleich der Bewertungsergebnisse PRE und POST hat gezeigt, dass beide Gruppen ihre Leistung in den meisten gemessenen kognitiven Fähigkeiten verbessern konnten. Allerdings konnte die CogniFit-Gruppe alle kognitiven Fähigkeiten deutlich verbessern. Außerdem zeigte diese Gruppe bei vier kognitiven Fähigkeiten eine signifikant größere Verbesserung als die Kontrollgruppe. Diese vier kognitiven Kapazitäten sind: fokussierte Aufmerksamkeit (P<.0001), visuell-räumliches Lernen (P<.001), Kurzzeitgedächtnis (P<.01) und kognitive Flexibilität (P<.01). Die regressive Analyse der Bewertungen weist darauf hin, dass bei einer geringeren anfänglichen Punktezahl die Teilnehmer der CogniFit-Gruppe bessere Resultate erzielten als die Teilnehmer der Kontrollgruppe, die mit normalen Computerspielen trainierte. Je niedriger die anfängliche Punktezahl, desto größer war der Unterschied.

Zwar konnten alle Teilnehmer ihre kognitiven Kapazitäten verbessern, doch die CogniFit-Gruppe konnte deutlich bessere Ergebnisse erzielen. Es kann also schlussgefolgert werden, dass das personalisierte und systematische kognitive Training effektiver ist als eine Reihe von unspezifischen Spielen. Außerdem ist hervorzuheben, dass das Training bei Teilnehmern mit einer schlechteren kognitiven Anfangsbewertung effizienter war. Dies deutet darauf hin, dass diese Art von Training für Menschen mit kognitivem Verfall sehr vorteilhaft sein könnte.

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