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Kognitive Fähigkeiten
Interne Konsistenz
Retest-Reliabilität
Kognitive Flexibilität (Shifting)
0,726
0,842
Geteilte Aufmerksamkeit
0,866
0,85
Weite des Gesichtsfeldes
0,806
0,998
Augen-Hand-Koordination
0,779
0,876
Benennung
0,687
0,782
Fokussierung
1
0,905
Visuelles Scanning
0,862
0,922
Schätzung
0,761
0,986
Inhibition
0,661
0,697
Phonologisches Kurzzeitgedächtnis
0,915
0,698
Kontextgedächtnis
0,884
0,775
Visuelles Kurzzeitgedächtnis
0,866
0,743
Kurzzeitgedächtnis
0,853
0,721
Arbeitsgedächtnis
0,85
0,696
Visuelles Gedächtnis
0,787
0,73
Räumliches Vorstellungsvermögen
0,611
0,907
Visuelle Wahrnehmung
0,751
0,882
Auditive Wahrnehmung
0,652
0,904
Planung
0,765
0,826
Wiedererkennung
0,864
0,771
Reaktionszeit
0,873
0,821
Verarbeitungs-geschwindigkeit
0,888
0,764
Kognitive Bewertung für Forschungen über Parkinson (CAB-PK)

Zuverlässigkeitsanalyse der Bewertung(Nur in englischer Sprache)Download

Kognitive Bewertung für Forschungen über Parkinson (CAB-PK)

Innovativer Online-Test für Parkinson, um den kognitiven Verfall im Zusammenhang mit dieser Krankheit zu analysieren. Führe ein vollständiges kognitives Screening durch und bewerte das Risiko für Parkinson.

Für wen ist das Training gedacht?

Dieses Produkt steht nicht zum Verkauf zur Verfügung. Dieses Produkt wurde nur für Forschungszwecke konzipiert. Wenn Sie weitere Informationen wünschen, besuchen Sie die CogniFit-Forschungsplattform!

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Kognitive Bewertung für Forschungen über Parkinson (CAB-PK)

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Innovativer Online-Test zum Nachweis kognitiver Störungen im Zusammenhang mit der Parkinson-Krankheit. Führt ein umfassendes kognitives Screening durch und bewertet den Risikoindex der Parkinson-Krankheit mit großer Zuverlässigkeit.

Innovativer Online-Test zum Nachweis kognitiver Störungen im Zusammenhang mit der Parkinson-Krankheit. Führt ein umfassendes kognitives Screening durch und bewertet den Risikoindex der Parkinson-Krankheit mit großer Zuverlässigkeit.

  • Erstellen den Risikoindex für das Vorliegen von Parkinson
  • Für junge Erwachsene, ältere Menschen und Senioren
  • Testdauer ungefähr 30-40 Minuten
  • Zuverlässigkeitsanalyse der Bewertung - Nur in englischer Sprache Download

Die kognitive Bewertung für Patienten mit Parkinson (CAB-PK) von CogniFit ist ein führendes professionelles Programm, das aus einer Reihe klinischer Tests und geprüfter Aufgaben besteht, die darauf ausgerichtet sind, Symptome, Merkmale und Fehlfunktionen kognitiver Prozesse im Zusammenhang mit Parkinson schnell und genau zu erkennen und zu bewerten.

Dieser innovative Online-Parkinsontest ist ein wissenschaftliches Hilfsmittel, das es ermöglicht, ein vollständiges kognitives Screening durchzuführen, die Schwächen und Stärken zu erkennen, das Risiko für Morbus Parkinson zu bestimmen und die Bereiche zu identifizieren, die durch diese Krankheit beeinträchtigt werden. Dieser Test richtet sich an junge und ältere Erwachsene und Senioren, die Risikofaktoren aufweisen. Jeder private oder professionelle Anwender kann diese neuropsychologische Bewertungsbatterie problemlos handhaben.

Der Ergebnisbericht wird nach dem Test, der in der Regel 30 bis 40 Minuten dauert, automatisch erstellt.

Die Diagnose der Parkinson-Krankheit erfordert eine multidisziplinäre Auswertung und eine gründliche Differenzialdiagnose, um die Möglichkeit auszuschließen, dass die maladaptiven oder dysfunktionalen Symptome durch eine affektive Störung, eine andere degenerative Erkrankung oder durch andere Pathologien verursacht werden.

Die Krankengeschichte, die physische und neurologische Untersuchung, Laboranalysen, Skalen, bildgebende Verfahren und neurophysiologische Untersuchungen sind die wirksamsten Instrumente, um die Parkinson-Krankheit zu diagnostizieren. Diese sind jedoch nicht unbedingt ausreichend, um den Grad der krankheitsbedingten kognitiven Beeinträchtigung zu bestimmen. Um diese Krankheit tiefgehend zu untersuchen, ist eine umfassende klinische und neuropsychologische Bewertung erforderlich. Es muss berücksichtigt werden, dass CogniFit keine direkte ärztliche Diagnose über Parkinson stellen kann. Wir empfehlen deshalb, diesen umfassenden Parkinson-Test zusätzlich zu einer ärztlichen Diagnose zu verwenden und nicht als Ersatz für eine klinische Untersuchung.

Digitalisiertes Protokoll zur Bewertung von Morbus Parkinson (CAB-PK):

Digitalisiertes Protokoll zur Bewertung von Morbus Parkinson (CAB-PK):

Diese umfassende kognitive Bewertung zur Erkennung von Morbus Parkinson besteht aus einem Fragebogen und einer kompletten neuropsychologischen Testbatterie. Die Durchführung dauert etwa 30 bis 40 Minuten.

Zu Beginn füllt die Person mit Risiko für Morbus Parkinson einen Fragebogen aus, der klinische Symptome und Anzeichen erfasst, die im Zusammenhang mit dieser Erkrankung stehen. Direkt im Anschluss führt sie eine Reihe von Übungen und validierten Aufgaben durch, die in Form von einfachen Computerspielen präsentiert werden.

Fragebogen mit diagnostischen Kriterien

Es werden eine Reihe von leicht zu beantwortenden Screening-Fragen präsentiert, die darauf abzielen, die wichtigsten diagnostischen Kriterien (DSM-5), Anzeichen und Symptome von Morbus Parkinson zu ermitteln.

Neuropsychologische Faktoren und kognitives Profil

Darauf folgen im CAB-PK eine Reihe von Aufgaben zur Beurteilung der wichtigsten neuropsychologischen Faktoren, die in der wissenschaftlichen Literatur für diese Erkrankung identifiziert wurden. Es werden für das Alter des Benutzers entsprechende klinische Skalen und validierte Tests verwendet.

Kompletter Ergebnisbericht

Am Ende des Parkinson-Tests erstellt CogniFit einen ausführlichen Ergebnisbericht, der den Risikoindex für das Vorliegen der Störung (niedrig-mittel-hoch) bestimmt und die Symptome und Warnsignale, das kognitive Profil, die Ergebnisanalyse, Empfehlungen und Leitlinien zeigt. Die Ergebnisse liefern wertvolle Informationen und die Grundlage für die Identifikation von Unterstützungsstrategien.

Psychometrische Ergebnisse

Psychometrische Ergebnisse

Die kognitive Bewertung für Patienten mit Parkinson (CAB-PK) von CogniFit verwendet patentierte Algorithmen und künstliche Intelligenz (AI), um über tausend Variablen zu analysieren und mithilfe von psychometrischen Ergebnissen herauszufinden, ob ein Risiko für Morbus Parkinson besteht.

Das kognitive Profil des neuropsychologischen Gutachtens ist sehr zuverlässig, konsistent und stabil. Die Bewertung wurde durch wiederholte Tests und Messverfahren validiert. Dabei kamen transversale Studien zur Anwendung. Der Cronbachs-Alpha erzielte einen Wert von ungefähr 0.9. Die Test-Retests erreichten einen Wert von fast 1, was für eine hohe Zuverlässigkeit und Genauigkeit spricht.

Validierungstabelle ansehen

An wen richtet sich das Programm?

An wen richtet sich das Programm?

Die kognitive Bewertung für Patienten mit Parkinson (CAB-PK) kann bei jungen und älteren Erwachsenen sowie Senioren mit Verdacht auf Risikofaktoren im Zusammenhang mit Morbus Parkinson eingesetzt werden.

Jeder private oder professionelle Anwender kann diese neuropsychologische Bewertungsbatterie problemlos bedienen. Um dieses klinische Programm nutzen zu können, sind keine neurowissenschaftlichen oder Informatikkenntnisse notwendig. Es richtet sich insbesondere an:

Private Nutzer

Den Zustand meines Gehirns überprüfen und meine Stärken und Schwächen herausfinden

Anhand der kognitiven Parkinson-Bewertungsbatterie von CogniFit kann der Nutzer den Zustand verschiedener kognitiver Kapazitäten, die mit dieser Krankheit in Verbindung stehen, überprüfen. Durch die Analyse seiner Symptome mithilfe eines einfachen Fragebogens kann er den Risikoindex für die Erkrankung an Parkinson ermitteln.

Gesundheitsexperten

Präzise die eigenen Patienten bewerten und einen vollständigen Ergebnisbericht anbieten

Die neuropsychologische Bewertungsbatterie für Morbus Parkinson von CogniFit ermöglicht es Medizinern, bei der Erkennung, Diagnose und Intervention zu helfen. Die Detektion von Symptomen und kognitiven Fehlfunktionen ist der erste Schritt, um diese neurodegenerative Erkrankung zu erkennen und eine Diagnose geeigneter neuropsychologischer Interventionen anzuleiten. Mit dieser leistungsfähigen Patientenverwaltungssoftware können Sie mehrere Variablen untersuchen und komplette, benutzerdefinierte Berichte erstellen.

Familien, Betreuer und Pflegekräfte

Herausfinden, ob eine nahestehende Person ein Risiko für kognitiven Verfall im Zusammenhang mit Morbus Parkinson aufweist

Die kognitive Bewertungsbatterie für Morbus Parkinson ist ein wissenschaftliches Hilfsmittel, welches aus einfachen und ansprechenden Tests und Aufgaben besteht, die online ausgeführt werden können. Damit können jene neuropsychologischen Faktoren ohne spezifische Kenntnisse bewertet werden, die bei Morbus Parkinson eine Rolle spielen. Das umfassende Ergebnissystem kann das Risiko für die kognitiven Störungen bestimmen, die im Zusammenhang mit dieser Krankheit stehen, und Empfehlungen für jeden einzelnen Fall konkretisieren.

Forscher

Die kognitiven Kapazitäten der Studienteilnehmer messen

Die kognitive Bewertung für Patienten mit Parkinson (CAB-PK) von CogniFit ist es möglich, innerhalb einer wissenschaftlichen Studie auf rigorose und effiziente Weise den Zustand verschiedener kognitiver Kapazitäten zu messen, die mit dieser Krankheit zusammenhängen.

Vorteile

Vorteile

Der Einsatz des computergestützten Support-Systems auf der Grundlage wissenschaftlicher Methodik zur präzisen und schnellen Beurteilung der Präsenz von Symptomen, Schwächen und Stärken, Eigenschaften und gestörten kognitiven Prozesse durch Morbus Parkinson, bietet mehrere Vorteile:

PROFESSIONELLES TOOL

Die kognitive Bewertung für Patienten mit Parkinson (CAB-PK) von CogniFit ist ein professionelles Hilfsmittel, das von Spezialisten für neurodegenerative Erkrankungen geschaffen wurde. Die kognitiven Tests sind patentiert und klinisch validiert. Dieses führende Instrument wird weltweit von der wissenschaftlichen Gemeinschaft, Hochschulen, Universitäten, Familien, Stiftungen und medizinischen Zentren eingesetzt.

EINFACHE VERWALTUNG

Jeder private oder professionelle Anwender (Gesundheitsexperte, Familienmitglied usw...) kann diese neuropsychologische Bewertungsbatterie einfach bedienen, ohne Kenntnisse über Neurowissenschaften oder Informatik zu benötigen. Das interaktive Format ermöglicht eine agile und effiziente Verwaltung.

BENUTZERFREUNDLICH

Alle klinischen Aufgaben werden komplett automatisiert dargeboten. Die Aufgaben werden in Form von unterhaltsamen interaktiven Spielen dargestellt, um die Motivation und das Verständnis zu fördern.

DETAILLIERTER ERGEBNISBERICHT

Die kognitive Bewertung für Patienten mit Parkinson (CAB-PK) ermöglicht eine schnelle und präzise Rückmeldung und erstellt ein vollständiges Analysesystem der Ergebnisse. Es ermöglicht klinische Symptome, Schwächen, Stärken und Risiken zu erkennen und zu verstehen.

ANALYSE UND EMPFEHLUNGEN

Diese leistungsfähige Software erlaubt es, mehr als tausend Variablen zu analysieren und bietet sehr spezifische, auf die Bedürfnisse jeder Person abgestimmte, Empfehlungen.

In welchen Fällen ist es ratsam, diesen Parkinson-Test anzuwenden?

In welchen Fällen ist es ratsam, diesen Parkinson-Test anzuwenden?

Mit dieser Bewertungsbatterie ist es möglich, das Risiko von Symptomen und kognitiven Beeinträchtigungen im Zusammenhang mit Parkinson bei jungen Menschen, Erwachsenen, und Senioren zuverlässig zu erkennen.

Besteht bei einer älteren Person der Verdacht auf Morbus Parkinson oder damit zusammenhängenden kognitiven Beeinträchtigungen, sollte diese Bewertung so bald wie möglich erfolgen. Die frühe Erkennung ermöglicht die rasche Behandlung und kognitive Stimulation, um die eingeschränkten kognitiven Fähigkeiten auf funktionaler Ebene aufrechterhalten zu können.

Diese neuropsychologische Bewertung ermöglicht es auch, das Risiko einer früh einsetzenden Parkinson-Erkrankung und der damit verbundenen kognitiven Beeinträchtigung bei jüngeren Menschen zu erkennen. Obwohl die frühe Parkinson-Erkrankung (Diagnose vor Vollendung des 49. Lebensjahres) schätzungsweise nur 10 % aller Parkinson-Patienten betrifft, ist es wichtig zu betonen, dass es sich dabei um tausende von jungen Menschen handelt. Funktionelle und kognitive Beeinträchtigungen sind in diesem Alter vielleicht noch nicht sichtbar, doch die frühe Stimulation kognitiver Fähigkeiten ist grundlegend, um die Beeinträchtigung so gering wie möglich zu halten.

Wenn die Diagnose nicht frühzeitig erfolgt oder keine Behandlung durchgeführt wird, erschwert diese viele tägliche Aktivitäten und kann zu Problemen am Arbeitsplatz oder im sozialen, emotionalen oder familiären Umfeld führen.

Dieses Syndrom äußert sich nicht nur durch Zittern im Ruhezustand, sondern betrifft auch verschiedene kognitive Aspekte: Aufmerksamkeits- und Gedächtnisprobleme, visuell-räumliche Veränderungen, langsame Informationsverarbeitung, beeinträchtigte Exekutivfunktionen und Sprachstörungen. Morbus Parkinson ist mit Verzögerungen und Schwierigkeiten in funktionellen, beruflichen und sozialen Bereichen verbunden. Grundsätzlich differenziert man folgende Faktoren:

Fälle von Parkinson
Die charakteristischsten Symptome
Beschreibung
In Abhängigkeit von den Schwierigkeiten
Schwierigkeiten in Bewegung und Mobilität
Schwierigkeiten in der Sprache
Schwierigkeiten beim Schlaf
Psychologische Probleme

Schwierigkeiten in Bewegung und Mobilität

Die bekanntesten und offensichtlichsten Symptome sind die sichtbaren motorischen Veränderungen bei der Parkinson-Krankheit. Tremor, Steifheit, Langsamkeit und Haltungsinstabilität können das tägliche Leben des Patienten erheblich erschweren. Zum Beispiel kann Langsamkeit verhindern, dass der Patient rechtzeitig reagiert, wenn beispielsweise die Nudeln überkochen, oder die einfache Handlung von einem Raum in einen anderen zu gehen, kann zu einer großen Herausforderung werden.

Schwierigkeiten in der Sprache

Die meisten von der Parkinson-Krankheit betroffenen Menschen erleben Veränderungen in Sprache und Stimme. Ebenfalls treten mit dem Fortschreiten der Krankheit Schluckbeschwerden auf. Die gleichen Symptome des Morbus Parkinson, die in der Körpermuskulatur auftreten (Tremor, Steifheit und langsame Bewegungen) können sich in den Muskeln manifestieren, die beim Sprechen und Schlucken beteiligt sind. Auf diese Weise kann die Person mit Parkinson mehr Zeit benötigen, um eine Frage zu beantworten, oder sie kann sich leichter verschlucken, wenn bei Speisen verschiedene Texturen gemischt werden.

Schwierigkeiten beim Schlaf

Etwa 33% der Patienten mit Morbus Parkinson leidet unter Schlafstörungen. Die Betroffenen haben ebenfalls oft sehr lebhafte Träume und können unter Tagesschläfrigkeit oder einer Störung des Wach-Schlaf-Zyklus leiden. Dies kann dazu führen, dass eine Person mit Morbus Parkinson tagsüber müde ist und Schwierigkeiten hat, nachts einzuschlafen.

Psychologische Probleme

Es gibt eine Gruppe nicht-motorischer Symptomen unter welchen Parkinson-Patienten leiden, die sogenannten Begleitsymptome. Diese sind unter anderem depressive Symptome, Angstzustände oder Apathie. Betroffene können auch Halluzinationen, Wahnvorstellungen und den Verlust der Impulskontrolle erleben, und dadurch unangemessene Verhaltensweisen äußern. Aus diesem Grund ist es nicht ungewöhnlich, dass Parkinson-Patienten auch Traurigkeit und mangelndes Interesse an den Aktivitäten zeigen, die sie sonst immer gemocht haben.

Beschreibung des Fragebogens mit diagnostischen Kriterien

Beschreibung des Fragebogens mit diagnostischen Kriterien

Morbus Parkinson ist durch eine Reihe von Symptomen und klinischen Anzeichen gekennzeichnet. Diese Indikatoren lassen vermuten, dass diese Störung vorliegt. Der erste Teil der kognitiven Bewertung für Patienten mit Parkinson (CAB-PK) besteht daher aus einem Screening-Fragebogen mit altersgerechten Fragen, die an die wichtigsten diagnostischen Kriterien, Anzeichen und Symptome der Parkinson-Krankheit angepasst sind.

Die gestellten Fragen sind denen, die in einem diagnostischen Handbuch, einem klinischen Fragebogen oder einer Bewertungsskala zu finden sind, sehr ähnlich, wurden jedoch vereinfacht, um von praktisch jedem verstanden und beantwortet werden zu können.

Diagnostische Kriterien für junge Erwachsene und Senioren

Besteht aus einer Reihe von leicht zu beantwortenden Items, die vom für die Auswertung verantwortlichen Experten oder von der Person, die den Parkinson-Test durchführt, ausgefüllt werden können. Der Fragebogen enthält Fragen zu folgenden Bereichen: Beweglichkeit und Motorik (Langsamkeit, Langsamkeit, Haltungsinstabilität, Zittern, Steifheit...), psychologischer Zustand (Depression, Angstzustände, Apathie...), Schlaf (Schlafstörungen, Tagesschläfrigkeit, lebhafte Träume, Störungen des Wach-Schlaf-Zyklus...) und Sprache (Änderungen der Sprache, Stimme, Schluckbeschwerden...).

Beschreibung der Batterie zur Beurteilung neuropsychologischer Faktoren die bei Morbus Parkinson beteiligt sind

Beschreibung der Batterie zur Beurteilung neuropsychologischer Faktoren die bei Morbus Parkinson beteiligt sind

Das Vorhandensein von Veränderungen in einigen kognitiven Fähigkeiten kann einen Indikator für Parkinson darstellen. Das allgemeine Profil der kognitiven Fähigkeiten gibt Aufschluss darüber, wie stark das Ausmaß der kognitiven Beeinträchtigung durch diese Krankheit ist.

Einige der Probleme des psychischen Zustands, des Schlafs, der Sprache und der motorischen Fähigkeiten können durch Defizite in den verschiedenen kognitiven Fähigkeiten verursacht werden. Der Parkinson-Test (CAB-PK) bewertet folgende Bereiche und kognitiven Fähigkeiten.

Bewertete kognitive Fähigkeiten
Kognitive Fähigkeiten

Aufmerksamkeit

Fähigkeit, Ablenkungen auszublenden und sich auf relevante Information zu konzentrieren.

Hervorragend

8.1% über dem Durchschnitt

Fokussierung

Fokussierte Aufmerksamkeit und Morbus Parkinson. Die fokussierte Aufmerksamkeit bezeichnet die Fähigkeit des Gehirns unsere Aufmerksamkeit auf einen Reiz zu richten, unabhängig von der Dauer der Fokussierung. Häufig fällt es Parkinson-Patienten schwer, die Aufmerksamkeit auf die relevanten und angemessenen Reize oder Ereignisse einer Situation zu lenken. Dies kann z. B. dazu führen, dass Personen mit Parkinson-Krankheit während eines Gesprächs oder einer Veranstaltung Informationen nicht mitbekommen.

628Dein Punktestand

400Altersspezifischer Durchschnitt

Gedächtnis

Fähigkeit, neue Information zu speichern oder zu verarbeiten und Erinnerungen aus der Vergangenheit abzurufen.

Hervorragend

7.8% über dem Durchschnitt

Kurzzeitgedächtnis

Kurzzeitgedächtnis und Parkinson. Das Kurzzeitgedächtnis ist die Fähigkeit, eine gewisse Menge an Information über einen kurzen Zeitraum zu speichern. Die Krankheit Morbus Parkinson kann es beispielsweise erschweren oder unmöglich machen, gelesene Informationen zu verstehen.

458Dein Punktestand

400Altersspezifischer Durchschnitt

Visuelles Kurzzeitgedächtnis

Das visuelle Kurzzeitgedächtnis ist die Fähigkeit, eine kleine Menge an visueller Information (Buchstaben, Figuren, Farben...) über einen kurzen Zeitraum festzuhalten. Diese Fähigkeit kann durch Parkinson beeinträchtigt werden, wobei jedoch das verbale Kurzzeitgedächtnis einen guten Zustand aufweist. Man geht davon aus, dass die Beeinträchtigungen des visuellen Kurzzeitgedächtnisses vom Schweregrad der Krankheit und der motorischen Leistung des Patienten abhängen.

597Dein Punktestand

400Altersspezifischer Durchschnitt

Arbeitsgedächtnis

Arbeitsgedächtnis und Parkinson. Das Arbeitsgedächtnis kann als eine Serie von Prozessen definiert werden, die es uns erlauben, kurzfristig Information zu speichern und zu verarbeiten und komplexe kognitive Aufgaben, wie beispielsweise Sprachverständnis, Lesen, Lernen oder logisches Denken, durchzuführen. Ein Defizit des Arbeitsgedächtnisses im Zusammenhang mit Parkinson kann zu Schwierigkeiten beim Verstehen von Schriftsprache, gesprochener Sprache führen oder um die empfangenen Informationen zu verarbeiten.

513Dein Punktestand

400Altersspezifischer Durchschnitt

Koordination

Fähigkeit, präzise und geordnete Bewegungen effizient auszuführen.

Hervorragend

7.7% über dem Durchschnitt

Reaktionszeit

Reaktionszeit und Parkinson. Die Reaktionszeit bezieht sich auf die Zeit, die vergeht, von dem Zeitpunkt an dem wir etwas wahrnehmen, bis zur Reaktion darauf. Eine der wichtigsten motorischen Störungen bei Morbus Parkinson ist die Bradykinesie (langsame Bewegung). Daher kann die Reaktionszeit von Parkinson-Patienten bei körperlichen Aktivitäten wie beim Essen oder Ankleiden länger (also langsamer) sein.

469Dein Punktestand

400Altersspezifischer Durchschnitt

Wahrnehmung

Fähigkeit, Reize aus der Umwelt zu interpretieren.

Hervorragend

7.7% über dem Durchschnitt

Wiedererkennung

Die Wiedererkennung ist die Fähigkeit unseres Gehirns, Reize, die wir bereits zuvor wahrgenommen haben (Situationen, Personen, Gegenstände usw.) zu identifizieren. Verschiedene Studien weisen darauf hin, dass es Patienten mit Parkinson an dieser Fähigkeit mangelt, wobei dieses Defizit bei Menschen mit und ohne Demenz auftreten kann.

633Dein Punktestand

400Altersspezifischer Durchschnitt

Visuelle Wahrnehmung

Visuelle Wahrnehmung und Parkinson. Die visuelle Wahrnehmung ist die Fähigkeit, die über die Augen aufgenommene Information in Form von Licht des sichtbaren Spektrums, zu interpretieren. Das Ergebnis der Interpretation dieser Informationen durch unser Gehirn ist das, was wir als visuelle Wahrnehmung, Sehkraft oder Sehvermögen kennen. Die bei der Parkinson-Krankheit betroffenen subkortikalen Strukturen sind auch an der visuellen Wahrnehmung beteiligt. Für Parkinson-Patienten kann es daher schwierig sein, diese visuellen Informationen zu interpretieren.

718Dein Punktestand

400Altersspezifischer Durchschnitt

Logisches Denken

Fähigkeit, aufgenommene Information effizient zu verarbeiten (zu organisieren, zu assoziieren...).

Hervorragend

7.5% über dem Durchschnitt

Planung

Planungsfähigkeit und Parkinson. Die Planung ist die Fähigkeit mental auf die beste Weise zu organisieren, wie man ein zukünftiges Ziel erreicht. Betroffene von Parkinson zeigen in der Regel eine veränderte Planungsfähigkeit, was zu Problemen Handlungen zu ordnen führen kann, wie zum Beispiel zu planen welche Zutaten man für das Backen eines Kuchens benötigt.

567Dein Punktestand

400Altersspezifischer Durchschnitt

Verarbeitungs-geschwindigkeit

Verarbeitungsgeschwindigkeit und Parkinson. Die Verarbeitungsgeschwindigkeit bezeichnet die Zeit die jemand benötigt, um Informationen zu verarbeiten. Bei Morbus Parkinson kommt es nicht nur zu einer Verlangsamung der Bewegung, sondern auch zu einer Verlangsamung der mentalen Verarbeitungsgeschwindigkeit. Dies bedeutet, dass eine Person mit Parkinson mehr Zeit benötigen kann, um Informationen abzurufen oder ein Problem zu lösen.

579Dein Punktestand

400Altersspezifischer Durchschnitt

Kognitive Flexibilität (Shifting)

Die kognitive oder mentale Flexibilität ist die Fähigkeit des Gehirns, das Verhalten und die Gedanken an eine neue, sich verändernde oder unerwartete Situation anzupassen. Verschiedene Studien weisen darauf hin, dass bei Parkinson-Patienten die kognitive Flexibilität oft geringer ist, was häufig zu Fehlern durch geistige Starrheit führt, die häufig bereits am Beginn der Krankheit festzustellen sind.

451Dein Punktestand

400Altersspezifischer Durchschnitt

Enthaltene Bewertungsaufgaben

Unsere digitalen kognitiven Assessments

Digitale Tests von CogniFit wurden entwickelt, um bestimmte Bereiche der Kognition zu messen, und werden gruppiert, um kundenspezifische Batterien zu bilden, die auf den einzigartigen Anforderungen des Studiendesigns und der Population basieren. Erfahren Sie mehr über unsere verschiedenen Tests und wie sie die einzigartigen Anforderungen Ihrer Studie unterstützen können, indem Sie die Details und Demos unten erkunden.

Klopftest

Der REST-HECOOR-Schnelligkeitstest wurde basiert auf dem klassischen Finger-Tapping-Test aus der NEPSY-Testbatterie (Korkman et al., 1998). Der Testteilnehmer muss so schnell und so oft wie möglich 10 Sekunden lang mit der Maus oder bei Verwendung eines Touchscreen-Geräts mit dem Finger auf einen bestimmten Bereich des Bildschirms tippen. Die Anzahl der Klicks und ob diese innerhalb oder außerhalb des festgelegten Bereichs erfolgen, sind Daten, die bewertet werden.

Psychomotorischer Wachsamkeitstest

Der Resolutionstest REST-SPER wurde von den klassischen Paradigmen der Go/No Go Aufgabe (Gordon &; Caramazza, 1982), dem Continuous Performance Test (Conners, 1989; Epstein et al., 2001) und der Psychomotor Vigilance Task (Dinges & Powell, 1985) inspiriert. Der Testteilnehmer muss schnell auf die Kreise klicken, die auf dem Bildschirm erscheinen, und die Sechsecke ignorieren, falls sie auftauchen. In der Aufgabe gibt es 16 Elemente nur aus Kreisen und 8 Elemente aus Kreisen und Sechsecken. Für jedes Item werden Daten über die Reaktionszeit, die Reaktionsgenauigkeit und die Entfernung zwischen dem Cursor und dem Mittelpunkt des Ziels erfasst.

Visueller Arbeitsgedächtnistest

Der Konzentrationstest VISMEM-PLAN basiert auf dem Corsi-Blocktapping-Test (Corsi, 1972; Kessels et al., 2000; Wechsler, 1945). Im ersten Teil der Aufgabe werden einige Kreise innerhalb einer festgelegten Menge von Kreisen beleuchtet. Der Testteilnehmer muss sich merken, welche Kreise aufleuchten, und dann versuchen, die Abfolge in der richtigen Reihenfolge zu reproduzieren. Im zweiten Teil der Aufgabe wird eine Verzögerung von 4 Sekunden zwischen dem ersten und dem zweiten Bildschirm eingefügt, damit sich der Benutzer länger an die Information erinnern muss.

Auge-Hand-Koordinationstest Feste Flugbahn und vorhersehbare Richtung

Der UPDA-SHIF-Synchronisationstest basiert auf dem Vienna Test System (VST) (Whiteside, 2002). Bei dieser Aufgabe wird der Benutzer aufgefordert, einem Ball, der sich entlang einer Flugbahn bewegt, aufmerksam und genau zu folgen. Der Abstand in Pixeln zwischen dem Mittelpunkt der Kugel und dem vom Benutzer bewegten Cursor wird berücksichtigt.

Multimodaler lexikalischer Gedächtnistest

Der Identifikationstest COM-NAM basiert auf dem Boston Naming Test (Kaplan et al., 1983) und dem WAIS-III Vocabulary Test (Wechsler, 1997). Für jedes angezeigte Objekt muss der Benutzer zwischen drei Möglichkeiten wählen: 1. Das Objekt wird in der Aufgabe zum ersten Mal präsentiert. 2. Bei der letzten Präsentation wurde der Name des Objekts vorgelesen. 3. Bei der letzten Präsentation war das Bild zu sehen.

Lexikalischer Gedächtnistest

Der REST-COM Abfragetest basiert auf dem klassischen Boston Naming Test (Kaplan et al., 1983), dem WAIS-III Wortschatztest (Wechsler, 1997), dem Attention Variables Test (Greenberg et al., 1996) und dem Rey Auditory Verbal Learning Test (Schmidt, 1994). Es wird eine Reihe von Objekten angezeigt. In einem neuen Satz von Objekten muss der Testteilnehmer danach nur jene Objekte erkennen, die zuvor gezeigt wurden. Dieses neue Set kann Bilder oder gesprochene Worte enthalten.

Ziffernspannentest

Der Sequenzentest WOM-ASM basiert auf dem klassischen direkten und indirekten Zifferntest des WAIS-III (Wechsler, 1997). Der Testteilnehmer muss immer längere Zahlenfolgen abrufen und wiedergeben, die einzeln auf dem Bildschirm erscheinen. Die Aufgabe beginnt mit einer Folge von zwei Zahlen.

Benennungstest

Der Dekodierungstest VIPER-NAM wurde durch den Boston Naming Test (Kaplan et al., 1983) und den WAIS-III Wortschatztest (Wechsler, 1997) inspiriert. Der Testteilnehmer muss den ersten Buchstaben des Namens des vorgestellten Objekts aus den vier auf dem Bildschirm angezeigten Buchstaben wählen und anklicken. Bei der Abbildung eines "Apfels" zum Beispiel muss der Prüfer auf den Buchstaben "A" klicken, die anderen drei (C, P, A), die ebenfalls auf dem Bildschirm erscheinen, sind falsch.

Geteilter Aufmerksamkeitstest

Der DIAT-SHIF-Simultaneitätstest ist vom klassischen Stroop-Test (Stroop, 1935), dem Wiener Testsystem (Whiteside, 2002) und dem Test der Aufmerksamkeitsvariablen (Greenberg et al., 1996) abgeleitet. Der Benutzer muss einen sich in alle Richtungen bewegenden und drehenden Ball auf dem Bildschirm genau verfolgen und gleichzeitig eine Variante des Stroop-Tests durchführen.

Gehirn und Parkinson

Gehirn und Parkinson

Bei Betroffenen von Morbus Parkinson treten nicht nur Tremor (Zittern) und motorische Schwierigkeiten auf, auch die aus der Krankheit resultierenden Veränderungen im Gehirn haben negative Folgen auf kognitiver Ebene. Die Hirnareale, die bei der Parkinson-Krankheit hauptsächlich verändert werden, sind die Substantia nigra und die Basalganglien.

1 Substantia nigra

Die Substantia nigra ist ein Verbund dopaminerger Neuronen (die den Neurotransmitter "Dopamin" produzieren), pigmentiert durch ein Element namens "Neuromelanin", das ihr eine schwärzliche Farbe verleiht. Die dopaminergen Axone dieser Neuronen verbinden sich mit anderen Kernen der Basalganglien. Bei der Parkinson-Krankheit werden die Neuronen der Substantia nigra zerstört, was die Dopaminverbindung zwischen der Substantia nigra und den Basalganglien stört oder erschwert.

2 Basalganglien

Die Basalganglien sind ein Verbund subkortikaler Strukturen, die sich an der "Basis" des Gehirns befinden. Die Hauptaufgabe der Basalganglien besteht darin, die freiwillige Bewegung zu regulieren und motorische Fähigkeiten zu erlernen. Dopamin ist ein grundlegender Neurotransmitter für die korrekte Funktion der Basalganglien. Mit dem Tod der dopaminergen Neuronen in der Substantia nigra handeln die Basalganglien sprunghaft und unberechenbar, was zu den Symptomen wie Steifheit und Langsamkeit der Bewegung führt, die so charakteristisch für Morbus Parkinson sind. Auch hat dies andere bestimmte kognitive Symptome zur Folge.

Kundendienst

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Wissenschaftliche Referenzen

Wissenschaftliche Referenzen

  • Lees, A. J., & Smith, E. (1983). Cognitive deficits in the early stages of Parkinson’s disease. Brain, 106(2), 257-270.
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  • Owen, A. M., James, M., Leigh, P. N., Summers, B. A., Marsden, C. D., Quinn, N. P., … Robbins, T. W. (1992). Fronto-striatal cognitive deficits at different stages of Parkinson’s disease. Brain, 115(6), 1727-1751.
  • Da Silva, F. C., Iop, R. da R., de Oliveira, L. C., Boll, A. M., de Alvarenga, J. G. S., Gutierres Filho, P. J. B., … da Silva, R. (2018). Effects of physical exercise programs on cognitive function in Parkinson’s disease patients: A systematic review of randomized controlled trials of the last 10 years. PLOS ONE, 13(2), e0193113.
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  • Litvan, I., Goldman, J. G., Tröster, A. I., Schmand, B. A., Weintraub, D., Petersen, R. C., … Emre, M. (2012). Diagnostic criteria for mild cognitive impairment in Parkinson’s disease: Movement Disorder Society Task Force guidelines. Movement Disorders, 27(3), 349-356.
  • Gauntlett-Gilbert, J., & Brown, V. J. (1998). Reaction Time Deficits and Parkinson’s Disease. Neuroscience & Biobehavioral Reviews, 22(6), 865-881.
  • Evarts, E. V., Teräväinen, H., & Calne, D. B. (1981). Reaction time in Parkinson’s disease. Brain, 104(1), 167-186.

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