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Was ist das nonverbale Gedächtnis?

Das nonverbale Gedächtnis ist die Fähigkeit, Information über Gesichter, Formen, Bilder, Lieder, Geräusche, Gerüche, Geschmäcke und Gefühle zu kodieren, zu speichern und wieder abzurufen. Das nonverbale Gedächtnis macht es möglich, Inhalte ohne Worte (weder in geschriebener, noch in gesprochener Form) zu speichern und sich daran zu erinnern. Dies ist eine sehr wichtige Fähigkeit, die bei verschiedensten Alltagsaktivitäten verwendet wird. Wenn du deine kognitiven Fähigkeiten herausforderst und trainierst, kannst du das nonverbale Gedächtnis verbessern.

Gedächtnis-Subtypen

  • Je nach Art der Information, die gespeichert wird, kann das Gedächtnis in folgende Typen untergliedert werden: verbales Gedächtnis (wenn die Information aus gesprochenen oder geschriebenen Worten besteht) und nonverbales Gedächtnis (wenn die Information nicht aus geschriebenen oder gesprochenen Worten besteht).

Beispiele für nonverbales Gedächtnis

  • Das nonverbale Gedächtnis ist grundlegend für viele Berufe, beispielsweise für Architekten, Designer, Musiker und andere Künstler, Kritiker, Berufe in der Gastronomie usw.
  • Schüler benötigen das nonverbale Gedächtnis jeden Tag, wenn sie sich beispielsweise an eine Landkarte erinnern, ein Bild zeichnen oder einen technischen Entwurf erstellen müssen. Für jüngere Kinder verwendet man im Unterricht auch Materialien mit verschiedenen Texturen, um diese durch Berührung kennenzulernen.
  • Man verwendet das nonverbale Gedächtnis auch, wenn man sich daran erinnern muss, wie man zu einem neuen Restaurant oder zum Haus eines Freundes gelangt. Ein häufig auftretendes Problem entsteht in dieser Situation oft, wenn man nicht dem korrekten Weg folgt oder man sich nicht daran erinnerst, ob man ein Verkehrsschild gesehen hat, das Überholen verbietet oder erlaubt.
  • Man verwendet das nonverbale Gedächtnis auch im Alltag, wenn man sich beispielsweise an eine Melodie, ein Gesicht oder an einen spezifischen Geruch erinnern möchte.

Probleme und Störungen im Zusammenhang mit dem nonverbalen Gedächtnis

Wenn man Probleme hat, sich an Gesichter zu erinnern, eine Adresse zu finden oder Details des Hauses eines Freundes abzurufen, ist dies ganz normal und deutet nicht unbedingt auf ein Problem mit dem nonverbalen Gedächtnis hin. Ein schwaches nonverbales Gedächtnis macht sich bemerkbar, wenn man sich nicht an gut bekannte nonverbale Reize erinnern kann, beispielsweise wo sich das eigene Haus befindet oder wie der beste Freund aussieht. Ein Problem mit dem nonverbalen Gedächtnis kann viele der Aktivitäten in unserem Alltag erheblich erschweren.

Das nonverbale Gedächtnis kann durch verschiedene Störungen beeinträchtigt werden, so zum Beispiel durch Alzheimer oder andere Arten von Demenz. Es konnte auch festgestellt werden, dass Personen, die an einer Depression oder einer chronisch traumatischen Enzephalopathie (CTE) leiden, ebenfalls Störungen des nonverbalen Gedächtnisses aufweisen können.

Wie kann man das nonverbale Gedächtnis messen und bewerten?

Das nonverbale Gedächtnis macht es möglich, verschiedene tägliche Aktivitäten schnell und erfolgreich zu erledigen, deshalb ist die Bewertung in unterschiedlichen Alltagsbereichen sehr hilfreich. Bildungsbereich: Um zu wissen, ob der Schüler Probleme haben wird, sich an Information zu erinnern oder bestimmte Aufgaben zu bewältigen. Gesundheitswesen: Um zu wissen, ob ein Patient Schwierigkeiten mit der Medikation haben wird, ob er Freunde oder Familienangehörige erkennen oder den Alltag erfolgreich bewältigen kann. Berufsleben: Um zu wissen, ob ein Architekt fähig ist, sich an Pläne zu halten oder ob beispielsweise ein Fahrer seinen Job erfolgreich ausführen kann.

Mit der kompletten neuropsychologischen Bewertungsbatterie können wir unterschiedliche kognitive Fähigkeiten, wie beispielsweise das nonverbale Gedächtnis, effizient und präzise bewerten. CogniFit stellt verschiedene professionelle Tests zur Bewertung jener kognitiven Fähigkeiten zur Verfügung, welche zu den exekutiven Funktionen gehören. Dazu gehören beispielsweise Inhibitionsfähigkeit, Planung, Verlagerung, Aktualisierung und das Arbeitsgedächtnis. Die Tests, die CogniFit für die Bewertung dieser Kapazitäten verwendet, basieren auf dem klassischen NEPSY Test und dem Test of Memory Malingering (TOMM). Damit wird nicht nur das nonverbale Gedächtnis bewertet, sondern auch Fähigkeiten wie Reaktionszeit, Arbeitsgedächtnis, visuelle Wahrnehmung, Benennung, kontextuelles Gedächtnis, Aktualisierung, visuelles Gedächtnis, Wiedererkennung und Verarbeitungsgeschwindigkeit.

  • Identifikationstest COM-NAM: Objekte werden entweder mit einem Bild auf dem Bildschirm oder durch Laute präsentiert. Der Nutzer muss danach sagen, wie das Objekt beim letzen Mal präsentiert wurde (durch Bild oder Laut). Wenn das Objekt zum ersten Mal präsentiert wird, muss der Nutzer die entsprechende Option wählen.

Wie kann man das nonverbale Gedächtnis wiederherstellen oder verbessern?

Jede kognitive Fähigkeit, auch das nonverbale Gedächtnis, kann trainiert und verbessert werden. CogniFit hilft dir dabei mit einem professionellen Werkzeug.

Die Neuroplastizität ist die Grundlage für die Rehabilitation des nonverbalen Gedächtnisses und anderer kognitiver Fähigkeiten. CogniFit hat eine Übungsbatterie entwickelt, um Defizite des nonverbalen Gedächtnisses und anderer Funktionen zu rehabilitieren. Das Gehirn und seine neuronalen Verbindungen werden mit der Stimulation der damit zusammenhängenden Funktionen gestärkt. Durch das regelmäßige Training des nonverbalen Gedächtnisses kannst du die damit verbundenen Gehirnstrukturen stärken.

CogniFit verfügt über ein Expertenteam, das sich auf die synaptische Plastizität und neurogenetische Prozesse spezialisiert hat. Dieses hat es ermöglicht, ein personalisiertes kognitives Stimulationsprogramm zu entwickeln, das sich an die Bedürfnisse jedes Nutzers anpasst. Dieses Programm beginnt mit der Bewertung des nonverbalen Gedächtnisses und anderer grundlegender kognitiver Fähigkeiten. Anhand der Ergebnisse dieser Bewertung erstellt das kognitive Stimulationsprogramm von CogniFitautomatisch ein personalisiertes Trainingsprogramm, um die exekutiven Funktionen und andere kognitive Fähigkeiten, die sich bei der anfänglichen Bewertung als gering ausgeprägt zeigen, zu verbessern.

Die regelmäßige kognitive Herausforderung und Stimulierung ist die einzige Möglichkeit, die exekutiven Funktionen zu verbessern. CogniFit stellt dafür ein professionelles Bewertungs- und Rehabilitationswerkzeug zur Verfügung, mit dem diese kognitiven Funktionen optimiert werden können. CogniFit empfiehlt 15 Minuten Training an zwei bis drei Tagen in der Woche.

Bewertung und Gehirntraining von CogniFit stehen online und für Mobilgeräte zur Verfügung. Verschiedene interaktive Spiele und Aktivitäten können am Computer, Tablet oder Mobiltelefon gespielt werden. Nach jeder Trainingssitzung erstellt CogniFit automatisch eine detaillierte Grafik, aus der die kognitiven Fortschritte des Nutzers hervorgehen.

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