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Gehirnspiel "Mahjong": Wie funktioniert dieses Spiel?

Mahjong ist ein beliebtes Spiel chinesischen Ursprungs, das von CogniFit angepasst wurde, um es für das Gehirntraining zu verwenden. Das Ziel dabei ist, Paare aus Spielsteinen mit demselben Bild zu formen, um diese loszuwerden. Doch die Spielsteine können nur dann eliminiert werden, wenn mindestens eine Seite frei ist. Das scheint sehr einfach zu sein, doch mit zunehmendem Schwierigkeitsgrad wird dieses mentale Spiel immer komplexer, was eine Herausforderung für die kognitiven Fähigkeiten darstellt.

CogniFit hat das Spiel Mahjong zu einem wissenschaftlichen Hilfsmittel entwickelt, um die kognitive Leistung kontinuierlich zu messen und den Schwierigkeitsgrad des Trainings an die individuellen Bedürfnisse jedes Nutzers anzupassen. Es handelt sich um ein perfektes Spiel zur Optimierung des kognitiven Trainings und zur Stärkung der kognitiven Fähigkeiten, das interaktiv und sehr unterhaltsam ist. Kinder, Jugendliche, Erwachsene und ältere Menschen können mit diesem Spiel kostenlos an jedem Endgerät mit Internetanschluss trainieren.

Gehirnspiele von CogniFit wie Mahjong ermöglichen es, kognitive Fähigkeiten durch die Neuroplastizität des Gehirns zu aktivieren und zu stärken.

Indem du Mahjong von CogniFit spielst, stimulierst du ein spezifisches neuronales Aktivierungsmuster. Durch das wiederholte Training dieses Musters können neue Synapsen generiert und die neuronalen Schaltkreise neu organisiert werden, um geschwächte oder geschädigte kognitive Funktionen wiederzuerlangen.

Das Gehirnspiel Mahjong wurde entwickelt, um das adaptative Potenzial des Nervensystems zu stimulieren und es dem Gehirn so zu ermöglichen, sich nach strukturellen Beeinträchtigungen, Schädigungen oder Störungen, welche die kognitiven Fähigkeiten schwächen, zu erholen oder spezifische Funktionen zu stärken.

Ziel des Spiels ist es, alle Spielsteine vom Spielfeld zu beseitigen.

Pass gut auf, denn du kannst den Spielstein nur entfernen, wenn die rechte oder linke Seite frei ist.

Im unteren Bereich des Spielfeldes findest du nützliche Hinweise und Informationen.

Warum ist Mahjong so beliebt? - Geschichte

Die Geschichte des Mahjong-Spiels geht bis in die Sung-Dynastie (960 - 1279 n. Chr.) zurück, es wurde in der westlichen Welt jedoch erst im 20. Jahrhundert bekannt. Joseph Babcock soll dieses Spiel 1920 in der USA eingeführt haben, wo es sich schnell großer Beliebtheit erfreute. Joseph veröffentlichte eine Reihe von Spielregeln und später brachten mehrere Firmen unterschiedliche Spielmodelle auf den Markt. Dadurch erlangte dieses Spiel großes Interesse.

In den 40er Jahren des 20. Jahrhunderts verbot die chinesische Regierung der Bevölkerung, Mahjong zu spielen. Denn es wurde als kapitalistisches Spiel klassifiziert, da manche Spieler dabei Wetten abschlossen. Die Regierung wollte das Mahjong-Spiel auf Bürger der Oberschicht begrenzen, denn sie befürchtete, dass die Bauern damit ihre kognitiven Fähigkeiten entwickeln könnten. Das Verbot wurde erst 1985 wieder aufgehoben. Mahjong ist aufgrund des Designs der Spielsteine sehr beliebt. Diese werden häufig mit Figuren, Mustern und Blumen geschmückt. Die Wissenschaftler von CogniFit haben eine Version dieses Spiels entwickelt, mit der bestimmte kognitive Kapazitäten trainiert werden können, während man Spaß an diesem so beliebten Spiel hat.

Wie kann ich mit dem Gehirnspiel "Mahjong" meine kognitiven Fähigkeiten verbessern?

Durch das Training mit Gehirnspielen wie Mahjong werden bestimmte neuronale Aktivierungsmuster stimuliert. Die Wiederholung dieser Muster durch das Training kann helfen, neue Synapsen und neuronale Verbindungen zu schaffen, die fähig sind, schwache oder geschädigte kognitive Funktionen zu rehabilitieren und neu zu organisieren.

Das Gehirnspiel Mahjong wurde entwickelt, um das adaptive Potenzial des Nervensystems zu stimulieren und dem Gehirn zu helfen, strukturelle Abweichungen, Störungen oder Verletzungen, die kognitive Fähigkeiten beeinträchtigen, zu rehabilitieren.

1. WOCHE

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Neuronale Verbindungen CogniFit

Neuronale Verbindungen CogniFit

Was passiert, wenn ich meine kognitiven Fähigkeiten nicht trainiere?

Unser Gehirn hat die Tendenz, Ressourcen zu sparen und eliminiert deshalb neuronale Verbindungen, die nicht genutzt werden. Wenn also eine kognitive Fähigkeit normalerweise nicht zum Einsatz kommt, stellt das Gehirn dem entsprechenden neuronalen Aktivierungsmuster keine Ressourcen zur Verfügung. Deshalb werden diese immer schwächer. Du wirst dadurch weniger geschickt, wenn du diese kognitive Funktion benötigst und kannst deshalb alltägliche Aufgaben nicht so effizient durchführen.

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