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Verbesserung der kognitiven Leistungsfähigkeit älterer Menschen durch computergestütztes kognitives Training

Diese Forschungen wurden auf der internationalen Alzheimer-Konferenz in Chicago präsentiert.

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Originalname: Improving Cognitive Performance in Elderly Subjects Using Computerized Cognitive Training.

Autores: Evelyn Shatil 1, Amos D. Korczyn 2, 3, 4, Chava Peretz 2,3 , Shlomo Breznitz 1, Vered Aharonson 4, 5, Nir Giladi 2,3 .

  • 1. CogniFit Ltd., Yoqneam Ilit, Israel.
  • 2. Department of Neurology, Tel-Aviv Sourasky Medical Center, Tel-Aviv, Israel.
  • 3. Sackler School of Medicine, Tel-Aviv University, Tel-Aviv, Israel.
  • 4. NextSig, Israel.
  • 5. School of Engineering, Tel-Aviv University, Tel-Aviv, Israel.

Internationale Konferenz : Alzheimer’s Association -ICAD - International Conference on Alzheimer’s Disease. July 26-31, 2008; McCormick Place, Chicago.

Zitiere diese Konferenz (APA Format):

  • Shatil, E., Korczyn, A. D., Peretz, C., Breznitz, S., Aharonson, V., & Giladi, N. (2008, July 26 - 31). Improving Cognitive Performance in Elderly Subjects Using Computerized Cognitive Training. Alzheimer’s Association -ICAD - International Conference on Alzheimer’s Disease. McCormick Place, Chicago, 1-3.

Schlussfolgerungen der Studie

Die Bewertung von CogniFit hat sich als ausgezeichnetes Instrument zur Messung der kognitiven Verbesserungen bei älteren Menschen erwiesen, da sie mehr Daten als andere Tests liefert. Außerdem ist das CogniFit-Training effizienter als allgemeine Videospiele zur Stärkung des kognitiven Zustands älterer Personen. . Auditives Kurzzeitgedächtnis (P=0.0026), Auge-Hand-Koordination (P<0.0001), allgemeines Gedächtnis (P=0.0312), Benennung (P<0.0001), kognitive Flexibilität (P<0.0001), räumliche Wahrnehmung (P<0.0001), Zeitschätzung (P=0.0016) und visuelle Wahrnehmung (P=0.0003).

Kontext

Ältere Menschen sind gefährdet, an kognitivem Verfall zu leiden. Dies kann ihre Selbständigkeit und auch ihre Lebensqualität einschränken. Um dem vorzubeugen und das Ausmaß altersbedingter kognitiver Schwierigkeiten zu begrenzen, gibt es verschiedene Interventionsmöglichkeiten. Eine Option, die sich als sehr wirksam erwiesen hat, besteht in der Stärkung des kognitiven Zustands der Betroffenen durch computergestütztes kognitives Training.

In früheren Studien wurde nachgewiesen, dass das personalisierte kognitive Training von CogniFit kognitive Fähigkeiten wie die fokussierte Aufmerksamkeit, das visuell-räumliche Lernen, das Kurzzeitgedächtnis und die kognitive Flexibilität effektiv verbessern kann. Diese Studie wurde anhand einer kognitiven Bewertung durchgeführt, die nicht alle von CogniFit stimulierten kognitiven Bereiche berücksichtigte.

Aus diesem Grund wurde beschlossen, diese Studie zu erweitern und auch die kognitive Bewertung von CogniFit einzuschließen, um herauszufinden, ob es andere kognitive Fähigkeiten gibt, die mit dem computergestützten kognitiven CogniFit-Training, das sich an die spezifischen Bedürfnisse jedes Nutzers anpasst, verbessert werden können.

Methodologie

Insgesamt 155 Freiwillige der vorangehenden Studie nahmen auch an diesem Projekt teil. Alle Studienteilnehmer wurden nach dem Zufallsprinzip in zwei Trainingsgruppen aufgeteilt: Eine Gruppe führte das computergestützte, personalisierte Programm von CogniFit durch und die andere Gruppe trainierte mit allgemeinen Videospielen. Sie absolvierten das Training 3 Monate lang jeweils an drei Tagen in der Woche 20 Minuten lang..

Das CogniFit-Training passt sich an die spezifischen Bedürfnisse jedes Nutzers an und ist deshalb bei jedem verschieden. Auch die Schwierigkeit und Frequenz der präsentierten Aktivitäten ist variabel. Die allgemeinen Videospiele der Kontrollgrupppe waren folgende: Mathematical triangle, Labyrinth, X-O, Tangram, Tennis, Memory - Simon, Memory - Pairs, Numbers, Tetris, Puzzles, Target practice, Snake.

Die kognitiven Fähigkeiten wurden bei Beginn des Trainings und am Ende nach drei Monaten gemessen. Dafür wurde die allgemeine kognitive Bewertung von CogniFit verwendet, die damals als "Neuropsychological Examination - CogniFit (NEM)" bezeichnet wurde und 17 Aufgaben umfasste, die neurokognitiven Standardtests sehr ähnlich waren. Die Bewertung bezweckte, alle durch das personalisierte CogniFit-Training stimulierten kognitiven Fähigkeiten zu messen.

Ergebnisse und Schlussfolgerungen

42 % der Gesamtteilnehmer (66 von 155) nahmen an verschiedenen Trainingssitzungen teil und führten diese durch, schlossen sie aber nicht ab und nahmen daher nicht an der abschließenden Bewertung teil. Von den 89 Teilnehmern, die das Training und die beiden Beurteilungen absolvierten, gehörten 48 zur Experimentalgruppe, die das personalisierte CogniFit-Training durchführte, und 41 zur Kontrollgruppe, die die generische Videospiel-Intervention durchführte.

Es wurde beobachtet, dass die Gruppe, die das CogniFit-Training durchführte, sich in folgenden 8 kognitiven Fähigkeiten deutlich verbesserte: auditives Kurzzeitgedächtnis [P=0,0026], Auge-Hand-Koordination [P<0,0001], allgemeines Gedächtnis [P=0. 0312], Benennung [P<0,0001], kognitive Flexibilität [P<0,0001], Raumwahrnehmung [P<0,0001], Zeitschätzung [P=0,0016] und visuelle Wahrnehmung [P=0,0003]. Im Gegensatz dazu verbesserte sich die Gruppe, die generische Videospiele verwendete, nur in zwei kognitiven Fähigkeiten: Auge-Hand-Koordination [P=0,0115] und visuelle Wahrnehmung [P=0,0015]. Paradoxerweise reduzierten beide Gruppen ihre Punktwerte im visuellen Scannen signifikant [P=0,0811; bzw. P=0,0172].

Andererseits war die Verbesserung derjenigen, die CogniFit während des Trainings nutzten, in den folgenden kognitiven Fähigkeiten signifikant größer als die der Kontrollgruppe: auditives Gedächtnis [P(delta)=0,0007], kognitive Flexibilität [P(delta)=0,0179] und Zeitschätzung [P(delta)=0,0249].

Die mit der CogniFit-Bewertung gemessenen Ergebnisse replizieren daher die Resultate der vorhergehenden Studie und liefern weitere Informationen über andere wesentliche kognitive Fähigkeiten, die damals nicht untersucht wurden. Sie zeigen, dass das systematische, personalisierte CogniFit-Training folgende Fähigkeiten verbessern kann: kognitive Flexibilität, Zeitschätzung und Benennung.

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