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Kognitive Fähigkeiten
Interne Konsistenz
Retest-Reliabilität
Kognitive Flexibilität (Shifting)
0,726
0,842
Geteilte Aufmerksamkeit
0,866
0,85
Weite des Gesichtsfeldes
0,806
0,998
Augen-Hand-Koordination
0,779
0,876
Benennung
0,687
0,782
Fokussierung
1
0,905
Visuelles Scanning
0,862
0,922
Schätzung
0,761
0,986
Inhibition
0,661
0,697
Phonologisches Kurzzeitgedächtnis
0,915
0,698
Kontextgedächtnis
0,884
0,775
Visuelles Kurzzeitgedächtnis
0,866
0,743
Kurzzeitgedächtnis
0,853
0,721
Arbeitsgedächtnis
0,85
0,696
Visuelles Gedächtnis
0,787
0,73
Räumliches Vorstellungsvermögen
0,611
0,907
Visuelle Wahrnehmung
0,751
0,882
Auditive Wahrnehmung
0,652
0,904
Planung
0,765
0,826
Wiedererkennung
0,864
0,771
Reaktionszeit
0,873
0,821
Verarbeitungs-geschwindigkeit
0,888
0,764
Kognitive Bewertung für Fahrer (DAB)

Zugriff von mehreren Geräten aus

Zuverlässigkeitsanalyse der Bewertung(Nur in englischer Sprache)Download

Bist du fit zum Fahren? Testen Sie Ihre Gehirnfahrfähigkeit

Innovativer Online-Test für Fahrer. Dieser Test bewertet die kognitiven/psychologischen Prozesse, die bei der Steuerung eines Fahrzeuges eine Rolle spielen, sowie die Fähigkeiten und Leistung des Fahrers. Diese vollständige neuropsychologische Batterie für sicheres Fahren ermöglicht die Vorhersage der Fahrqualität und kann das Unfallrisiko (hoch-mittel-gering) bei gesunden oder kranken Personen bewerten.

Für wen ist das Training gedacht?

Online-Batterie zur kognitiven Bewertung der Fahrtüchtigkeit (DAB)

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Online-Batterie zur kognitiven Bewertung der Fahrtüchtigkeit (DAB)

Online-Batterie zur kognitiven Bewertung der Fahrtüchtigkeit (DAB)

  • Bewertet den aktuellen Zustand der kognitiven Fähigkeiten, welche für das Autofahren am wichtigsten sind.
  • Für junge Menschen, Erwachsene und ältere Personen, die den Führerschein machen möchten
  • Der Test dauert zwischen 30 und 40 Minuten
  • Zuverlässigkeitsanalyse der Bewertung - Nur in englischer Sprache Download

Die kognitive Bewertung für Fahrer (CAB) ist ein marktführendes, professionelles Tool, das hilft, durch digitalisierte neuropsychologische Aufgaben herauszufinden, ob eine junge, erwachsene oder ältere (gesunde oder kranke) Person über die notwendigen kognitiven Fähigkeiten und optimalen Verhaltensweisen verfügt, um effizient und sicher fahren zu können.

Die Ergebnisse dieses neuropsychologischen Tests liefern relevante Informationen, um die Fahrqualität zu bewerten und das Unfallrisiko (niedrig-mittel-hoch) zu identifizieren. Jeder private oder professionelle Anwender kann diese Testbatterie einfach nutzen, um seine Fahrtüchtigkeit zu bewerten.

Dieser Fahrtest ist vollständig digitalisiert. Er wird online durchgeführt und dauert ungefähr 30 - 40 Minuten. Am Ende der Bewertung wird automatisch ein vollständiger Ergebnisbericht mit nützlichen und einfach verständlichen Informationen über Fahrfähigkeit, Fahrleistung und Fahrverhalten erstellt. Damit können mögliche kognitive Beeinträchtigungen oder Defizite in fahrrelevanten Fähigkeiten erkannt werden (Fähigkeit, Entfernungen und Geschwindigkeiten abzuschätzen, manuelle Geschicklichkeit, Zeitwahrnehmung, Aufmerksamkeit, auditive und visuelle Wahrnehmung, Schnelligkeit oder Reaktionsgeschwindigkeit usw.).

Diese neuropsychologische Batterie wird empfohlen, wenn man die Fahrtüchtigkeit oder den Index für die Fahrqualität ermitteln möchte. Dieser Test ist besonders nützlich für die Beurteilung von Risikofahrern und um zu bewerten, ob ein Berufsfahrer Fahrsicherheit garantieren kann.

Natürlich kann dieser Fahrtest weder die theoretische noch die praktische Fahrprüfung ersetzen, damit werden andere fahrrelevante Variablen untersucht. Das Hauptziel dieser Bewertung ist, einen Beitrag zu leisten, um die Unfallrate möglichst gering zu halten.

Digitalisiertes Protokoll für die kognitive Bewertung für Fahrer (CAB)

Digitalisiertes Protokoll für die kognitive Bewertung für Fahrer (CAB)

Dieser vollständige Test für Fahrer ermöglicht es, die beim Fahren notwendigen kognitiven Prozesse zu bewerten und die Fahrqualität vorherzusagen, um eine niedrige Unfallrate zu begünstigen.

Diese mehrdimensionale Bewertung der Fahrtüchtigkeit besteht aus einem Fragebogen und einer kompletten Testbatterie. Die Gesamtdauer dieser funktionellen Bewertung der Fahrtüchtigkeit beträgt ungefähr 30 - 40 Minuten.

Die Ergebnisse der Bewertung können darauf hinweisen, ob eine Person einen guten kognitiven Zustand aufweist, der sicheres Autofahren ermöglicht. Diese Bewertung kann für Führerscheinanwärter, Personen, die schon lange nicht mehr gefahren sind oder denen der Führerschein entzogen wurde usw. verwendet werden.

Die kognitive Bewertung für Fahrer (CAB) besteht aus drei Teilen:

Fragebogen mit diagnostischen Kriterien

Die gestellten Fragen sind einfach zu beantworten, wobei Ehrlichkeit grundlegend ist. Sie zielen darauf ab, emotionale Faktoren und Charaktereigenschaften, die für das Fahren wichtig sind, sowie die Risikobereitschaft (Einhaltung von Normen und Verkehrsregeln, Motivation und Fahrstil) des Nutzers kennenzulernen.

Neuropsychologische Faktoren und kognitives Profil

Es geht weiter mit einer Batterie digitalisierter Aufgaben, die entwickelt wurden, um die wichtigsten fahrrelevanten kognitiven Fähigkeiten präzise zu bewerten. Dazu gehören beispielsweise Aufmerksamkeit und Konzentration, Wahrnehmung, Gedächtnis, Exekutivfunktionen und Koordination. Diese Tests für Fahrer ermöglichen es, verschiedene kognitive Kapazitäten zu analysieren und zu bewerten, die am Steuer grundlegend sind. Dabei werden Skalen verwendet, die dem Alter des Anwenders entsprechen. Auf diese Art kann das neuropsychologische Profil des Fahrers sowie seine Unfalltendenz bewertet werden.

Kompletter Ergebnisbericht

Nach Beendigung dieses Fahrtests wird automatisch ein detaillierter Ergebnisbericht erstellt, aus dem die voraussichtliche Fahrqualität, das Unfallrisiko (hoch-mittel-niedrig), die kognitive Leistung, Eignungskriterien, Warnsignale, das neuropsychologische Profil, die Ergebnisanalyse im Vergleich zur Referenzgruppe des Nutzers und Empfehlungen ersichtlich werden. Die Resultate liefern wertvolle Information und Handlungstipps, um unterstützende Strategien zu identifizieren.

Psychometrische Ergebnisse

Psychometrische Ergebnisse

Die kognitive Bewertung für Fahrer (CAB) verwendet patentierte Algorithmen und künstliche Intelligenz (AI), was die Analyse von über 1.000 Variablen ermöglicht, um ein komplettes kognitives Profil mit sehr zufriedenstellenden psychometrischen Ergebnissen zu erhalten. Diese neuropsychologische Untersuchung analysiert eine Serie von kognitiven Fähigkeiten, die beim Fahren auf der Straße grundlegend sind.

Alle neuropsychologischen Aufgaben der kognitiven Bewertung für Fahrer (CAB) wurden anhand von unabhängigen Forschungen entwickelt. So können geeignete psychometrische Eigenschaften für eine effektive kognitive Bewertung von Fahrern und ihres allgemeinen kognitiven Zustands garantiert werden. Das kognitive Profil, das aus dem neuropsychologischen Bericht ersichtlich wird, zeichnet sich durch eine große Zuverlässigkeit, Konsistenz und Stabilität aus. Durch ein transversales Forschungsdesign konnten psychometrische Statistiken mit Werten von ungefähr 9 erreicht werden, beispielsweise bei Cronbachs Alpha. Bei der Test-Retest-Methode konnten Werte von ungefähr 1 erreicht werden, was die hohe Reliabilität und Präzision beweist.

Validierungstabelle ansehen Schätzung und Verkehrsunfälle

An wen richtet sich das Programm?

An wen richtet sich das Programm?

Diese Bewertung der Fahrtüchtigkeit (DAB) kann für eine breite Bevölkerungsschicht verwendet werden, zum Beispiel für junge Menschen, die den Führerschein machen, Personen, die schon lange nicht mehr gefahren sind oder denen der Führerschein abgenommen wurde usw.

Jeder Privatnutzer oder Experte kann diese neuropsychologische Bewertungsbatterie zur Überprüfung der Fahrtüchtigkeit ohne Schwierigkeiten handhaben. Um dieses Programm zu benutzen, wird kein Führerschein benötigt, auch Computer- oder neurowissenschaftliche Kenntnisse sind nicht erforderlich. Diese Bewertung wendet sich insbesondere an:

Meinen kognitiven Zustand analysieren und bewerten

Für junge, erwachsene und ältere Personen, die ihren kognitiven Zustand bezüglich der Fahrtüchtigkeit bewerten wollen

Mithilfe der Batterie zur kognitiven Bewertung der Fahrtüchtigkeit (DAB) von CogniFit kann jeder Nutzer rasch und einfach mehr über sein kognitives Profil und seine Stärken und Schwächen erfahren. Diese Bewertung der Fahrtüchtigkeit kann Zweifel über den kognitiven Zustand (Aufmerksamkeit, Gedächtnis, Planungsfähigkeit...) beseitigen und feststellen, ob das Niveau ausreichend ist, um ein Fahrzeug sicher zu steuern oder sich für die Fahrprüfung anzumelden. Dies kann insbesondere auch dann von Nutzen sein, wenn jemand zum Beispiel lange nicht mehr gefahren ist. Auch für frische Eltern, die sich sicher sein möchten, dass sie die Verantwortung des Fahrens tatsächlich übernehmen können, ist diese Bewertung hilfreich.

Die Verbesserung während der kognitiven Rehabilitation meiner Patienten bewerten

Für Gesundheitsexperten

Ärzte oder Psychologen können daran interessiert sein, ob ihre Patienten fahrtüchtig sind. Das Tool von CogniFit kann dabei helfen, Zweifel auszuräumen.

Kognitive Fähigkeiten der Schüler meiner Fahrschule bewerten

Für Fahrschulen

Für eine Fahrschule kann es von Interesse sein, die kognitiven Fahrkapazitäten der Fahrschüler herauszufinden. Tatsache ist, dass wichtige Fahrschulen in verschiedenen Ländern der Welt CogniFit als kognitives Bewertungs- und/oder Trainingstool verwenden. So zum Beispiel Code Rousseau, ein marktführendes Unternehmen in Frankreich für Fahrschulprodukte und Straßensicherheit; oder auch Western Economic Diversification in Kanada und BSM in Großbritannien. Diese kognitive Bewertungsbatterie für Fahrer ermöglicht es den Lehrern einer Fahrschule, ohne tiefgehende Kenntnisse über kognitive Störungen ihre Schüler objektiv zu bewerten und rasch zu entdecken, welche Schüler Risikofaktoren aufweisen.

Die kognitive Gesundheit mir nahestehender Personen bewerten

Für Familien oder Betreuer

Die kognitive Bewertung der Fahrtüchtigkeit von CogniFit ist ein wissenschaftliches Programm, das aus einfachen und unterhaltsamen Online-Tests und Aufgaben besteht. Damit kann jede Person ohne besondere Kenntnisse verschiedene neuropsychologische Faktoren eines Familientmitglieds oder einer nahestehenden Person bewerten. Dies kann beispielsweise sehr nützlich sein, um zu analysieren, ob ein Sohn/eine Tochter die notwendigen Fähigkeiten besitzt, um den Führerschein zu machen. Damit kann jedoch auch bewertet werden, ob Eltern noch die für das Fahren notwendigen kognitiven Fähigkeiten bewahren.

Die neuropsychologischen Eigenschaften der Forschungsteilnehmer ermitteln

Für Forscher und Wissenschaftler

Die kognitive Bewertung für Fahrer (CAB) ermöglicht die präzise und bequeme Analyse einer Vielfalt an kognitiven Kapazitäten, die beim Fahren wichtig sind. Die Technologie von CogniFit berücksichtigt bei der Ausführung der Bewertungsaufgaben tausende von Variablen, um zuverlässige Ergebnisse über den kognitiven Zustand des Nutzers zu erhalten.

Die kognitiven Fähigkeiten der Fahrer meines Unternehmens bewerten

Für Personalabteilungen und Unternehmen

Berufsfahrer sind für viele Unternehmen grundlegend (Transportunternehmen, Zustellungsdienste oder auch Personentransportunternehmen), deshalb kann es interessant für eine Firma sein, die kognitiven Fähigkeiten der Fahrer zu ermitteln, um ihre Leistung zu optimieren und das Unfallrisiko zu reduzieren.

Vorteile

Vorteile

Die Nutzung dieses Programms, das auf wissenschaftlichen Methodologien aufbaut, um den kognitiven Zustand von Fahrern oder zukünftigen Fahrern rasch und präzise zu bewerten, bietet vielfache Vorteile:

PROFESSIONELLES TOOL

Die kognitive Bewertung für Fahrer (CAB) ist ein professionelles Werkzeug, das von erfahrenen Neuropsychologen entwickelt wurde. Die kognitiven Tests für Fahrer wurden patentiert. Dieses marktführende Instrument wird von der Wissenschaftsgemeinde, von Fahrschulen, Familien, Stiftungen und medizinischen Zentren in der ganzen Welt verwendet.

EINFACHE VERWALTUNG

Jeder private oder professionelle Nutzer (Fahrschullehrer, Arzt, Psychologe...) kann diese neuropsychologische Bewertungsbatterie für Fahrer verwenden, ohne neurowissenschaftliche oder Computerkenntnisse aufzuweisen. Das interaktive Format ermöglicht eine einfache und effektive Handhabung.

KOMPLETT AUTOMATISCH

Die Aufgaben des kognitiven Tests zur Bewertung der Fahrtüchtigkeit von CogniFit sind zur Gänze automatisiert, der Nutzer kann diese deshalb unabhängig zu Hause durchführen. Wenn die kognitive Bewertung der Fahrtüchtigkeit von einem Experten empfohlen wurde, kann diese entweder in dessen Praxis oder auch an jedem anderen Ort mit Internetanschluss durchgeführt werden, was zeitsparend ist.

BENUTZERFREUNDLICH

Alle Aufgaben werden automatisch in Form von unterhaltsamen interaktiven Spielen präsentiert, um so die Ausführung und das Verständnis der Anweisungen zu erleichtern.

DETAILLIERTER ERGEBNISBERICHT

Die kognitive Bewertung für Fahrer (CAB) ermöglicht ein rasches und präzises Feedback, indem die Ergebnisse von einem umfassenden Analysesystem gewertet werden. Damit können kognitive Probleme, welche die Fahrtüchtigkeit beeinträchtigen können, erkannt und verstanden werden.

ANALYSE UND EMPFEHLUNGEN

Diese leistungsstarke Software ermöglicht die Analyse von über tausend Variablen sowie spezifische Empfehlungen, die sich an die individuellen Bedürfnisse jedes Nutzers anpassen. Der Bericht enthält je nach den Resultaten verschiedene Handlungsmuster.

FÜR GRUPPEN VERWENDBAR

Diese Bewertung für Fahrer kann sowohl individuell als auch für Gruppen verwendet werden. Das Format ermöglicht die massive Bewertung in weniger als einer Stunde sowie unmittelbare Ergebnisse, denn die Resultate werden automatisch vom Programm analysiert. Auch der daraus resultierende Bericht wird automatisch erstellt. Darin sind das kognitive Profil jedes Nutzers, die Testergebnisse und die Empfehlungen ersichtlich. Auf diese Weise kann eine große Anzahl an Personen in sehr kurzer Zeit getestet werden.

ZUGÄNGLICH

Die Bewertung der Fahrtüchtigkeit steht in 19 verschiedenen Sprachen zur Verfügung und wurde für Computer, Tablets und Smartphones entwickelt. Es ist kein besonderes oder zusätzliches Material notwendig, deshalb können sowohl Privatnutzer als auch Firmen diesen Test ganz einfach durchführen.

In welchen Fällen wird diese kognitive Bewertung für sicheres und effektives Fahren empfohlen?

In welchen Fällen wird diese kognitive Bewertung für sicheres und effektives Fahren empfohlen?

Die Bewertung der Fahrtüchtigkeit (DAB) von CogniFit kann in vielen Fällen von großem Nutzen sein, denn sie weist ausgezeichnete psychometrische Qualitäten auf und ist sehr einfach in der Anwendung. Wenn beispielsweise ein Fahrer durch einen Verkehrsunfall ein Schädel-Hirn-Trauma erleidet, können die kognitiven Fähigkeiten und das Vertrauen beeinträchtigt werden. Nach einer entsprechenden Neurorehabilitation kann die kognitive Bewertung für Fahrer von CogniFit analysieren, ob der Fahrer fähig ist, erneut aktiv am Straßenverkehr teilzunehmen. Dabei muss allerdings berücksichtigt werden, dass für sicheres Fahren nicht nur kognitive Grundvoraussetzungen vorhanden sein müssen, sondern auch andere Faktoren eine wichtige Rolle spielen. Natürlich sind Verkehrskenntnisse, psychotechnische Fähigkeiten, eine korrekte motorische Leistung, die Wahrnehmungsfähigkeit (abhängig von Faktoren wie manuelle Lateralität), die Gesundheit und andere situationsabhängige Variablen beim Fahren überaus wichtig.

Wenn der Verdacht auf eine Störung vorliegt, oder wenn jemand einfach seinen kognitiven Zustand kennen möchte, empfehlen wir diese Bewertung für Fahrer. Das Testen des kognitiven Profils und Wohlbefindens einer Person ermöglicht es, verschiedene Störungen frühzeitig zu erkennen, Chronizität zu verhindern oder schnellstmöglich eine Behandlung einzuleiten.

Die neuropsychologischen Tests zur Bewertung der Fahrtüchtigkeit von CogniFit können in folgenden Fällen sehr nützlich sein:

V2_ASSESS_Test_conduccion_CASES_SUBTIPOS
Die charakteristischsten Symptome
Beschreibung
V2_ASSESS_Test_conduccion_CASES_SINT_1
Wenn jemand den Führerschein macht oder erneuert
Wenn Familienangehörige sich wegen des Alters Sorgen um die Fahrkapazität machen
Wenn jemand nach einem Gehirnschaden und der Rehabilitation wieder fahren möchte
Für Berufsfahrer
Um kognitive Stärken und Schwächen von Fahrern zu identifizieren
Für Personen, die schon lange nicht mehr gefahren sind

Wenn jemand den Führerschein macht oder erneuert

Die CogniFit-Bewertung der Fahrtüchtigkeit (DAB) liefert wichtige Informationen über den aktuellen kognitiven Zustand verschiedener kognitiver Fähigkeiten, die für das Fahren wichtig sind. Wenn diese Kapazitäten beeinträchtigt sind, ist dies ein Hinweis darauf, dass die Person, die ihren Führerschein machen oder erneuern will, nicht die besten Voraussetzungen für sicheres Fahren aufweist. Eine gute Bewertung bedeutet hingegen, dass die betroffene Person über ausreichende kognitive Kapazitäten verfügt, um ein Fahrzeug sicher zu steuern.

Wenn Familienangehörige sich wegen des Alters Sorgen um die Fahrkapazität machen

Demenz und leichte kognitive Beeinträchtigungen (LKB) können die Fähigkeiten im Straßenverkehr einschränken, was Betroffene zu Risikofahrern macht. Doch ein Teil der Personen mit leichter Beeinträchtigung kann Fahrprüfungen ohne Risiko bestehen. Fahren kann für die Unabhängigkeit einer Person mit diesen Problemen sehr wichtig sein, deshalb ist es grundlegend zu wissen, ob Betroffene fahrtüchtig sind oder nicht. Außerdem treffen Patienten mit Demenz nur selten selbst die Entscheidung, auf das Autofahren zu verzichten, denn sie sind sich meist über ihre eigenen Defizite nicht bewusst. Wenn die kognitive Bewertung der Fahrtüchtigkeit von CogniFit regelmäßig durchgeführt wird, kann ermittelt werden, welche Fahrer die Grundvoraussetzungen für sicheres Fahren erfüllen, und welche ein Risiko im Straßenverkehr darstellen können. Personen mit Demenz im mittleren oder fortgeschrittenen Stadium dürfen auf keinen Fall fahren. Manche Studien weisen darauf hin, dass auch Patienten mit leichter Demenz nicht hinter dem Steuer sitzen sollten, da die Gefahr für sie selbst und andere Verkehrsteilnehmer erhöht ist. Nur 50 % der Personen mit LKB sind fahrtüchtig. Eine Reihe an Alarmsignalen können darauf hinweisen, dass eine Bewertung der Fahrtüchtigkeit notwendig ist, zum Beispiel die Verursachung eines Unfalls, sich Verfahren, Personen oder Fahrzeuge erst sehr spät erkennen, Angehörige, die sich wegen des Fahrstils Sorgen machen... Jedes dieser Anzeichen kann ausreichend sein. Es ist wichtig zu beachten, dass die Erfahrung nicht alle altersbedingten Faktoren ausgleichen kann.

Wenn jemand nach einem Gehirnschaden und der Rehabilitation wieder fahren möchte

Unterschiedliche Ursachen, wie ein Schlaganfall, ein Gehirntumor, ein Verkehrsunfall oder viele andere Situationen, können Gehirnschäden verursachen. Diese können zu einer leichten oder schweren Beeinträchtigung der kognitiven Funktionen führen, die häufig gewisse Aktivitäten im Alltag der betroffenen Person verhindert oder erschwert, beispielsweise berufliche Tätigkeiten, Autofahren oder auch das Ankleiden oder den Toilettengang. Beim Fahren ist das Risiko für einen Unfall, der den Fahrer selbst oder auch andere Personen gefährdet, wesentlich höher, wenn eine kognitive Beeinträchtigung der beim Fahren notwendigen Fähigkeiten vorliegt. In manchen Fällen können Betroffene nach einer entsprechenden Neurorehabilitation ihre Fähigkeiten zurückerlangen und wieder fahrtüchtig werden. Eine umfassende Bewertung ist in diesen Fällen jedoch grundlegend, um herauszufinden, ob die Verbesserungen tatsächlich ausreichend sind. Die Batterie zur Bewertung der Fahrtüchtigkeit von CogniFit ist in diesem Fall sehr hilfreich, um die richtige Entscheidung über die Fahrtüchtigkeit zu treffen.

Für Berufsfahrer

Die Verkehrssicherheit und ein effizientes Fahren sind insbesondere für Berufsfahrer sehr wichtig. Diese Bewertung der Fahrtüchtigkeit analysiert, welche kognitiven Aspekte (Reaktionszeit, geteilte Aufmerksamkeit, Planungsfähigkeit...) bei einem Fahrer besonders gut entwickelt sind, oder ob die Person tatsächlich für eine Stelle als Berufsfahrer geeignet ist.

Um kognitive Stärken und Schwächen von Fahrern zu identifizieren

Wenn wir wissen, wie bestimmte Gehirnareale funktionieren, können wir den kognitiven Zustand bewerten und Schwächen und Stärken erkennen. Diese Bewertungsbatterie hilft, Schwierigkeiten besser zu verstehen (z.B. ob es sich um Gedächtnisprobleme oder Aufmersamkeitsprobleme handelt), was ein entsprechendes Training erleichtert, das zum Beispiel durch das kognitive Training für Fahrer von CogniFit möglich ist.

Für Personen, die schon lange nicht mehr gefahren sind

Personen, die einen gültigen Führerschein haben, können durch fehlende Übung am Steuer trotzdem unsicher sein, wenn sie ein Fahrzeug durch eine Stadt lenken oder längere Strecken zurücklegen müssen. Auch frisch gebackene Eltern zweifeln häufig durch die neue Verantwortung an ihren Fahrkapazitäten. Diese Bewertung der Fahrtüchtigkeit kann in diesen Fällen sehr hilfreich sein, um die kognitiven Fähigkeiten und Reflexe zu analysieren, die im Straßenverkehr grundlegend sind.

Beschreibung des Fragebogens mit diagnostischen Kriterien

Beschreibung des Fragebogens mit diagnostischen Kriterien

Man kann nicht genügend Vorsichtsmaßnahmen treffen, um die Verkehrssicherheit zu gewährleisten. Nicht nur theoretische und praktische Kenntnisse, psychotechnische Fähigkeiten und gute kognitive Kapazitäten sind grundlegend, es ist auch wichtig, verschiedene Faktoren im Zusammenhang mit dem Charakter des Fahrers zu berücksichtigen. Diese Faktoren können das Unfallrisiko im Straßenverkehr reduzieren oder erhöhen. Deshalb besteht der erste Teil der kognitiven Bewertung für Fahrer (CAB) aus einem Fragebogen, der es ermöglicht, risikoreiche Eigenschaften des Fahrers zu entdecken.

Einhaltung von Verkehrsregeln und -normen: Der menschliche Faktor ist grundlegend, um das Unfallrisiko im Straßenverkehr zu reduzieren.

Motivation: Die Motivation kann Entscheidungen und eine gute Bereitschaft im Verkehr erleichtern, was das Risiko für Probleme am Steuer reduziert.

Fahrstil: Als Fahrstil bezeichnet man die Tendenz zu einem Fahrverhalten im Straßenverkehr, das bestimmte Charakteristika aufweist. Grundsätzlich unterscheidet man drei Arten: vorsichtiger, ängstlicher und aggressiver Fahrstil. Je nach Fahrstil ist das Risiko für Probleme oder Unfälle geringer oder größer.

Diagnostische Kriterien bei Erwachsenen und älteren Menschen

Er besteht aus einer Reihe von einfach zu beantwortenden Fragen, die von dem für die Bewertung verantwortlichen Experten oder von der zu bewertenden Person selbst ausgefüllt werden können. Der Fragebogen umfasst folgende Bereiche: Einhaltung von Verkehrsregeln und -normen (Anweisungen und Straßenverkehrsordnung beachten), Motivation (Interesse an sicherem Fahrverhalten zeigen und Risiken vermeiden) und Fahrstil (vorsichtiges, ängstliches oder aggressives Fahren). Die Fragen entsprechen in jedem Bereich den Routinen und Aktivitäten von Erwachsenen oder älteren Menschen.

Beschreibung der Batterie zur Bewertung neuropsychologischer Aspekte und des kognitiven Profils von Fahrern

Beschreibung der Batterie zur Bewertung neuropsychologischer Aspekte und des kognitiven Profils von Fahrern

Die Beeinträchtigung von kognitiven Fähigkeiten kann zu einem Unfall führen oder zumindest das Risiko erhöhen. Ein spezifisches Profil der für das Fahren notwendigen kognitiven Fähigkeiten kann Auskunft darüber geben, ob das Risiko größer oder kleiner ist. Wissenschaftliche Studien weisen darauf hin, dass die Aufmerksamkeit und die Reaktionsgeschwindigkeit während des Fahrens grundlegend sind. Doch auch die Sprache und das Gedächtnis sind sehr aufschlussreich, um das Risiko für einen Unfall zu bewerten. Darüber hinaus sind Wahrnehmung und Exekutivfunktionen Schlüsselfaktoren für eine geringe Unfallrate. Da eine gute kognitive Leistung von größter Wichtigkeit ist, wird in der kognitiven Bewertung für Fahrer (DAB) von CogniFit folgenden Bereichen und kognitiven Fähigkeiten besondere Aufmerksamkeit geschenkt:

Bewertete kognitive Fähigkeiten
Kognitive Fähigkeiten

Aufmerksamkeit

Fähigkeit, Ablenkungen auszublenden und sich auf relevante Information zu konzentrieren.

Hervorragend

8.1% über dem Durchschnitt

Geteilte Aufmerksamkeit

Geteilte Aufmerksamkeit und Fahrtüchtigkeit. Die geteilte Aufmerksamkeit ist die Fähigkeit, sich gleichzeitig auf mehrere Reize oder Aktivitäten zu konzentrieren, wenn du beispielsweise ein Auto überholen möchtest und plötzlich ein Ausfahrtzeichen wahrnimmst, bei dem du die Straße verlassen möchtest. Wenn man nicht fähig ist, gleichzeitig dem Überholmanöver und den Verkehrszeichen Aufmerksamkeit zu schenken, verliert man entweder wichtige Informationen oder läuft Gefahr, einen Unfall zu verursachen. Beim Fahren ist eine gute Aufmerksamkeit grundlegend.

721Dein Punktestand

400Altersspezifischer Durchschnitt

Fokussierung

Fokussierte Aufmerksamkeit und Fahrtüchtigkeit. Die fokussierte Aufmerksamkeit ist die Fähigkeit, sich auf einen Zielreiz zu konzentrieren, unabhängig davon, wie lange diese Fixierung dauert. Bei einer Autofahrt muss die Aufmerksamkeit auf den Straßenverkehr und die Verkehrszeichen gelenkt werden, doch auch die Geschwindigkeit, der Benzinstand und andere Details im Auto müssen beobachtet werden. Eine Ablenkung während der Fahrt kann fatale Konsequenzen haben, deshalb ist es sehr wichtig, eine gute fokussierte Aufmerksamkeit zu besitzen, um gefährliche Situationen zu reduzieren.

539Dein Punktestand

400Altersspezifischer Durchschnitt

Gedächtnis

Fähigkeit, neue Information zu speichern oder zu verarbeiten und Erinnerungen aus der Vergangenheit abzurufen.

Hervorragend

7.7% über dem Durchschnitt

Arbeitsgedächtnis

Das Arbeitsgedächtnis, das auch als operatives Gedächtnis bezeichnet wird, ermöglicht es uns, Information kurzfristig zu speichern und zu bearbeiten, um komplexe kognitive Aufgaben, wie Sprachverständnis, Lektüre, mathematische Aufgaben, Lernprozesse oder logisches Denken zu bewältigen. Das Arbeitsgedächtnis scheint beim Fahren grundlegend zu sein, um sicherheitsrelevante Variablen beachten und wichtige Informationen verarbeiten zu können.

655Dein Punktestand

400Altersspezifischer Durchschnitt

Koordination

Fähigkeit, präzise und geordnete Bewegungen effizient auszuführen.

Hervorragend

7.7% über dem Durchschnitt

Reaktionszeit

Reaktionsgeschwindigkeit und Fahrtüchtigkeit. Die Reaktionsgeschwindigkeit ist die Fähigkeit, einfache Reize wahrzunehmen, zu verarbeiten und darauf zu antworten, zum Beispiel wenn man schnell und effizient auf eine konkrete Frage antwortet. Wenn jemand am Steuer sitzt und unerwartet ein Fußgänger die Straße überquert, bezeichnet die Reaktionsgeschwindigkeit die Zeit, die ab der Wahrnehmung des Fußgängers bis zur Betätigung der Bremse und der Durchführung der geforderten Handlungen vergeht. Diese kognitive Eigenschaft kann viele Unfälle verhindern.

695Dein Punktestand

400Altersspezifischer Durchschnitt

Wahrnehmung

Fähigkeit, Reize aus der Umwelt zu interpretieren.

Hervorragend

8.4% über dem Durchschnitt

Schätzung

Schätzung und Fahrtüchtigkeit. Die Schätzung ist die Fähigkeit, eine Antwort vorherzusehen oder zu generieren, wenn keine Lösung zur Verfügung steht. So muss man beispielsweise beim Überholen eines anderen Autos die Geschwindigkeit des Verkehrs berechnen können. Die Schätzungsfähigkeit ist grundlegend, um in Risikosituationen Entscheidungen zu treffen.

738Dein Punktestand

400Altersspezifischer Durchschnitt

Räumliches Vorstellungsvermögen

Die räumliche Wahrnehmung ist die Fähigkeit, sich über die Beziehung zur Umgebung und über uns selbst im Raum bewusst zu sein. Die Metaanalyse der neuropsychologischen Tests weist darauf hin, dass visuell-räumliche Fähigkeiten für gutes und sicheres Fahren besonders wichtig sind.

750Dein Punktestand

400Altersspezifischer Durchschnitt

Visuelles Scanning

Visuelles Scanning und Fahrtüchtigkeit. Das visuelle Scanning ist die Fähigkeit, relevante Reize aus der Umgebung mit den Augen aktiv und effizient zu erkennen. Beim Fahren schauen wir konstant auf die Straße. Dabei erkunden wir mit dem Blick die Fahrbahn und entdecken andere Fahrzeuge, Verkehrszeichen und Unebenheiten auf der Straße. Eine schlechte visuelle Erforschung könnte dazu führen, ein Fahrzeug bei einem Überholmanöver nicht zu sehen, was einen schweren Unfall auslösen könnte.

615Dein Punktestand

400Altersspezifischer Durchschnitt

Weite des Gesichtsfeldes

Sichtfeld und Fahrtüchtigkeit. Das Sichtfeld ist jener Raum, in dem das visuelle System das Vorhandensein von Reizen erkennen kann. Beim Fahren ist ein adäquates Sichtfeld unerlässlich, um am Steuer Risikosituationen zu reduzieren. Beim Überholen muss der Blick zum Rückspiegel, auf die Fahrbahn, die gewechselt wird, und auch nach vorne gerichtet werden. Die Fähigkeit, gleichzeitig den Rückspiegel und die Fahrbahn vor uns beobachten zu können, ist dem Sichtfeld zu verdanken.

720Dein Punktestand

400Altersspezifischer Durchschnitt

Logisches Denken

Fähigkeit, aufgenommene Information effizient zu verarbeiten (zu organisieren, zu assoziieren...).

Hervorragend

8.0% über dem Durchschnitt

Planung

Wir benötigen die Planungsfähigkeit, um die notwendigen Schritte auszuführen, die es uns ermöglichen, ein Ziel zu erreichen. Sie hilft uns auch, die richtige Reihenfolge zu bestimmen, jeder Aufgabe die benötigten kognitiven Ressourcen zuzuweisen und einen Aktionsplan zu erstellen. Die Planung ist während des Fahrens grundlegend, um Risikosituationen voraussehen zu können und die Reaktionen richtig zu organisieren.

658Dein Punktestand

400Altersspezifischer Durchschnitt

Kognitive Flexibilität (Shifting)

Kognitive Flexibilität und Fahrtüchtigkeit. Die kongitive Flexibilität ist die Fähigkeit, Verhalten und Gedanken an neue, wechselhafte oder unerwartete Situationen anpassen zu können. Wenn du jeden Tag dieselbe Strecke zur Arbeit fährst, doch es an einem Tag aufgrund eines Verkehrsunfalls zu einem Stau kommt, kannst du zu spät kommen, wenn du nicht einen anderen Weg in Erwägung ziehst, um dem Stau auszuweichen... Der vorgesehene Plan und die Routine werden durch eine unvorhersehbare Situation aus der Ordnung gebracht, doch die kognitive Flexibilität ermöglicht es uns, Alternativen zu finden.

493Dein Punktestand

400Altersspezifischer Durchschnitt

Enthaltene Bewertungsaufgaben

Unsere digitalen kognitiven Assessments

Digitale Tests von CogniFit wurden entwickelt, um bestimmte Bereiche der Kognition zu messen, und werden gruppiert, um kundenspezifische Batterien zu bilden, die auf den einzigartigen Anforderungen des Studiendesigns und der Population basieren. Erfahren Sie mehr über unsere verschiedenen Tests und wie sie die einzigartigen Anforderungen Ihrer Studie unterstützen können, indem Sie die Details und Demos unten erkunden.

Klopftest

Der REST-HECOOR-Schnelligkeitstest wurde basiert auf dem klassischen Finger-Tapping-Test aus der NEPSY-Testbatterie (Korkman et al., 1998). Der Testteilnehmer muss so schnell und so oft wie möglich 10 Sekunden lang mit der Maus oder bei Verwendung eines Touchscreen-Geräts mit dem Finger auf einen bestimmten Bereich des Bildschirms tippen. Die Anzahl der Klicks und ob diese innerhalb oder außerhalb des festgelegten Bereichs erfolgen, sind Daten, die bewertet werden.

Psychomotorischer Wachsamkeitstest

Der Resolutionstest REST-SPER wurde von den klassischen Paradigmen der Go/No Go Aufgabe (Gordon &; Caramazza, 1982), dem Continuous Performance Test (Conners, 1989; Epstein et al., 2001) und der Psychomotor Vigilance Task (Dinges & Powell, 1985) inspiriert. Der Testteilnehmer muss schnell auf die Kreise klicken, die auf dem Bildschirm erscheinen, und die Sechsecke ignorieren, falls sie auftauchen. In der Aufgabe gibt es 16 Elemente nur aus Kreisen und 8 Elemente aus Kreisen und Sechsecken. Für jedes Item werden Daten über die Reaktionszeit, die Reaktionsgenauigkeit und die Entfernung zwischen dem Cursor und dem Mittelpunkt des Ziels erfasst.

Geschwindigkeitsschätzungstest

Der EST-I-Schätzungstest wurde durch den Biber Cognitive Estimation Test (Goldstein et al., 1996) inspiriert. Im ersten Teil muss der Benutzer feststellen, welche von zwei Kugeln sich schneller bewegt. Im zweiten Teil wird eine weitere Kugel hinzugefügt. Im dritten Teil kommt eine vierte Kugel hinzu und der Teilnehmer muss angeben, welche Kugel sich doppelt so schnell bewegt wie die rote. Im vierten Teil muss der Benutzer die vier Kugeln beobachten, die sich auf vier verschiedenen Bahnen bewegen, und so schnell wie möglich bestimmen, welche Kugel zuerst die Mitte erreicht.

Zeitschätzungstest

Der EST-II-Schätzungstest basiert auf dem Duration Pattern Test (DPT) (Frota & Pereira, 2003). Der Proband wird aufgefordert, einen laufenden Hörreiz zu unterbrechen, um die genaue Dauer des zuvor dargebotenen Musters zu reproduzieren. Im ersten Teil der Aufgabe wird der Stimulus von einer Animation begleitet. Während des zweiten Teils der Aufgabe bewegt sich der Stimulus nicht.

Entfernungsschätzungstest

Der EST-III-Schätztest basiert auf dem Biber Cognitive Estimation Test (Goldstein et al., 1996). Der erste Teil besteht darin, anzuzeigen, welches der Objekte auf dem Bildschirm am weitesten vom Benutzer entfernt ist. Im zweiten Teil bestimmt der Teilnehmer, welches der Objekte am weitesten von einer rosafarbenen Kugel entfernt ist, die sich ebenfalls auf dem Bildschirm befindet. Im dritten Teil beurteilt der Benutzer, welche beiden Gegenstände sich in gleicher Entfernung von der rosa Kugel befinden. Im vierten Teil muss der Teilnehmer herausfinden, welches Objekt sich nicht im gleichen Abstand zur rosa Kugel befindet. Im fünften Teil wird schließlich das Bild bestimmt, auf dem die Objekte räumlich anders angeordnet sind als im Modell.

Nützlicher Sichtfeldtest

Dieser Test baut auf den Test Useful Field of Vision (UFOV) und andere neuropsychologische Bewertungsbatterien auf, mit denen das Gesichtsfeld getestet werden kann. Dieser Test bewertet die Menge an visueller Information, die der Nutzer aufnimmt, wenn er seinen Blick auf einen Punkt fixiert. Damit kann das Gesichtsfeld genau bewertet werden.

Zahlen-Größen-Kongruenztest

Der REST-INH-Verarbeitungstest ist an den klassischen Stroop-Test angelehnt (Stroop, 1935). Der Teilnehmer wird aufgefordert, auf den größeren der beiden Kreise zu drücken, unabhängig von der Zahl im Inneren jedes Kreises, und dabei einen eventuell in der oberen Mitte des Bildschirms erscheinenden Text zu ignorieren. Der Teilnehmer wird dann aufgefordert, die höhere Zahl zu wählen, unabhängig von der Größe des Kreises, in den die Zahl eingeschrieben ist.

Ziffernspannentest

Der Sequenzentest WOM-ASM basiert auf dem klassischen direkten und indirekten Zifferntest des WAIS-III (Wechsler, 1997). Der Testteilnehmer muss immer längere Zahlenfolgen abrufen und wiedergeben, die einzeln auf dem Bildschirm erscheinen. Die Aufgabe beginnt mit einer Folge von zwei Zahlen.

Visueller Arbeitsgedächtnistest

Der Konzentrationstest VISMEM-PLAN basiert auf dem Corsi-Blocktapping-Test (Corsi, 1972; Kessels et al., 2000; Wechsler, 1945). Im ersten Teil der Aufgabe werden einige Kreise innerhalb einer festgelegten Menge von Kreisen beleuchtet. Der Testteilnehmer muss sich merken, welche Kreise aufleuchten, und dann versuchen, die Abfolge in der richtigen Reihenfolge zu reproduzieren. Im zweiten Teil der Aufgabe wird eine Verzögerung von 4 Sekunden zwischen dem ersten und dem zweiten Bildschirm eingefügt, damit sich der Benutzer länger an die Information erinnern muss.

Benennungstest

Der Dekodierungstest VIPER-NAM wurde durch den Boston Naming Test (Kaplan et al., 1983) und den WAIS-III Wortschatztest (Wechsler, 1997) inspiriert. Der Testteilnehmer muss den ersten Buchstaben des Namens des vorgestellten Objekts aus den vier auf dem Bildschirm angezeigten Buchstaben wählen und anklicken. Bei der Abbildung eines "Apfels" zum Beispiel muss der Prüfer auf den Buchstaben "A" klicken, die anderen drei (C, P, A), die ebenfalls auf dem Bildschirm erscheinen, sind falsch.

Multimodaler lexikalischer Gedächtnistest

Der Identifikationstest COM-NAM basiert auf dem Boston Naming Test (Kaplan et al., 1983) und dem WAIS-III Vocabulary Test (Wechsler, 1997). Für jedes angezeigte Objekt muss der Benutzer zwischen drei Möglichkeiten wählen: 1. Das Objekt wird in der Aufgabe zum ersten Mal präsentiert. 2. Bei der letzten Präsentation wurde der Name des Objekts vorgelesen. 3. Bei der letzten Präsentation war das Bild zu sehen.

Geteilter Aufmerksamkeitstest

Der DIAT-SHIF-Simultaneitätstest ist vom klassischen Stroop-Test (Stroop, 1935), dem Wiener Testsystem (Whiteside, 2002) und dem Test der Aufmerksamkeitsvariablen (Greenberg et al., 1996) abgeleitet. Der Benutzer muss einen sich in alle Richtungen bewegenden und drehenden Ball auf dem Bildschirm genau verfolgen und gleichzeitig eine Variante des Stroop-Tests durchführen.

Gehirn und Fahren

Gehirn und Fahren

Fahren ist eine sehr komplexe Aktivität, die eine Fülle an kognitiven Fähigkeiten und deshalb auch die Koordination verschiedener Gehirnareale erfordert. Um ein Fahrzeug effektiv und sicher steuern zu können, sind große kognitive Anstrengungen und Ressourcen erforderlich, die es uns ermöglichen, die kognitiven Fähigkeiten zu nutzen:

1 Aufmerksamkeit

Die Aufmerksamkeit ist die grundlegendste Fähigkeit für sicheres Fahren. Die Formatio reticularis des Hirnstamms ermöglicht es uns, wach und munter zu bleiben, um Reize zu erkennen und darauf zu antworten. Der Parietallappen ermöglicht es uns, unsere Aufmerksamkeit auf die Umgebung zu lenken. Bei Schädigungen dieser Struktur, kommt es zu einem Hemineglect (Vernachlässigung einer Körperhälfte, die nicht mehr wahrgenommen wird). Die Kontrolle der Aufmerksamkeit wird vom präfrontalen Cortex ausgeübt, der auch für die Konzentration während der Fahrt grundlegend ist.

2 Wahrnehmung

Während des Fahrens müssen sich alle Sinne auf die Straße konzentrieren, wobei die meiste Information über die Augen und das Gehör aufgenommen wird. Der Occipitallappen verarbeitet grundlegende visuelle Information, die dann vom posterioren Parietallappen weiterverarbeitet wird, um uns darüber zu informieren, wo sich die gesehene Information befindet (dorsal oder "wo"/"wie"), während der inferiore Temporallappen über die Art des Objektes informiert (ventral oder "was"). Die auditive Wahrnehmung wird durch den Gyrus temporalis superior ermöglicht. Dieses Areal befähigt uns, zu sehen und zu hören, was um uns herum passiert, wenn wir hinter dem Steuer sitzen.

3 Gedächtnis

Der Hippocampus ist grundlegend, um die Autostrecken zu lernen und sich daran zu erinnern. Der präfrontale Cortex ermöglicht es uns, Inormationen zu speichern und mental zu bearbeiten. Das Lernen von motorischen, automatischen Sequenzen (zum Beispiel die Gangschaltung betätigen, den Blinker einschalten oder Steuer oder Fußpedale verwenden) wird durch die Basalganglien ermöglicht.

4 Exekutivfunktionen

Eine Reise planen, fähig sein, in unvorhergesehenen Situationen im Straßenverkehr flexibel zu reagieren, Aktivitäten stoppen, wenn man sieht, dass diese einen Unfall verursachen könnten... All dies ist möglich, wenn der präfrontale Cortex richtig funktioniert. Der anteriore cinguläre Cortex spielt ebenfalls eine bedeutende Rolle bei Aktivitäten, die die Inhibitionsfähigkeit voraussetzen.

5 Koordination

Freiwillige, präzise ausgeführte Bewegungen, wie das Steuern eines Lenkrades, um ein Auto zu parken, erfordern die Fähigkeiten des präfrontalen Cortex und des Kleinhirns. Wenn in diesen Strukturen Verletzungen vorliegen, kann es zur Unfähigkeit kommen, bestimmte Körperteile zu bewegen. Auch falsche oder unpassende Bewegungen können die Folge sein.

Kundendienst

Kundendienst

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Wissenschaftliche Referenzen

Wissenschaftliche Referenzen

  • Romer, D., Lee, Y.-C., McDonald, C. C., & Winston, F. K. (2014). Adolescence, Attention Allocation, and Driving Safety. Journal of Adolescent Health, 54(5), S6-S15.
  • Anstey, K. (2011). Cognitive and sensory factors associated with safe driving [Diapositives].
  • Stolwyk, R. J., Charlton, J. L., Triggs, T. J., Iansek, R., & Bradshaw, J. L. (2006). Neuropsychological Function and Driving Ability in People with Parkinson’s Disease. Journal of Clinical and Experimental Neuropsychology, 28(6), 898-913.
  • Lee, L., & Molnar, F. (2017). Driving and dementia: Efficient approach to driving safety concerns in family practice. Can Fam Physician, 63(1), 27-31.
  • Amick, M., Grace, J., & Ott, B. (2007). Visual and cognitive predictors of driving safety in Parkinson’s disease patients. Archives of Clinical Neuropsychology, 22(8), 957-967.
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