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Kognitive Fähigkeiten
Interne Konsistenz
Retest-Reliabilität
Kognitive Flexibilität (Shifting)
0,726
0,842
Geteilte Aufmerksamkeit
0,866
0,85
Weite des Gesichtsfeldes
0,806
0,998
Augen-Hand-Koordination
0,779
0,876
Benennung
0,687
0,782
Fokussierung
1
0,905
Visuelles Scanning
0,862
0,922
Schätzung
0,761
0,986
Inhibition
0,661
0,697
Phonologisches Kurzzeitgedächtnis
0,915
0,698
Kontextgedächtnis
0,884
0,775
Visuelles Kurzzeitgedächtnis
0,866
0,743
Kurzzeitgedächtnis
0,853
0,721
Arbeitsgedächtnis
0,85
0,696
Visuelles Gedächtnis
0,787
0,73
Räumliches Vorstellungsvermögen
0,611
0,907
Visuelle Wahrnehmung
0,751
0,882
Auditive Wahrnehmung
0,652
0,904
Planung
0,765
0,826
Wiedererkennung
0,864
0,771
Reaktionszeit
0,873
0,821
Verarbeitungs-geschwindigkeit
0,888
0,764
Kognitive Bewertung für Forschungen über Legasthenie (CAB-DX)

Zuverlässigkeitsanalyse der Bewertung(Nur in englischer Sprache)Download

Kognitive Bewertung für Forschungen über Legasthenie (CAB-DX)

Innovativer Online-Test für Legasthenie, der ein vollständiges kognitives Screening und die Bewertung des Risikos für Legasthenie ermöglicht.

Für wen ist das Training gedacht?

Dieses Produkt steht nicht zum Verkauf zur Verfügung. Dieses Produkt wurde nur für Forschungszwecke konzipiert. Wenn Sie weitere Informationen wünschen, besuchen Sie die CogniFit-Forschungsplattform!

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Kognitive Bewertung für Forschungen über Legasthenie (CAB-DX)

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Computergestützte Testbatterie zur Detektion und Bewertung von Legasthenie

Computergestützte Testbatterie zur Detektion und Bewertung von Legasthenie

  • Bewertet den Risikoindex für das Vorliegen einer Legasthenie
  • Für Kinder ab 7 Jahren, Jugendliche und Erwachsene
  • Testdauer ungefähr 30-40 Minuten
  • Zuverlässigkeitsanalyse der Bewertung - Nur in englischer Sprache Download

Die kognitive Bewertung für Patienten mit Legasthenie (CAB-DX) von Cognifit ist ein führendes professionelles Programm, das aus einer Reihe von Tests und Aufgaben besteht, die darauf ausgerichtet sind, Symptome, Merkmale und Fehlfunktionen der durch Legasthenie beeinträchtigten kognitiven Prozesse schnell und präzise zu erkennen und zu bewerten.

Dieser innovative Online-Legasthenie-Test ist ein wissenschaftliches Hilfsmittel, das ein vollständiges kognitives Screening ermöglicht. Damit können die Schwächen und Stärken erkannt und das Risiko für Legasthenie bestimmt werden. Dieser Test richtet sich an Kinder ab 7 Jahren, Jugendliche und Erwachsene. Jeder private oder professionelle Anwender kann diese neuropsychologische Bewertungsbatterie problemlos handhaben.

Der Ergebnisbericht wird automatisch nach dem Test, der in der Regel 30 bis 40 Minuten dauert, erstellt.

Legasthenie wird häufig nicht diagnostiziert. Allerdings bringt diese Lernstörung signifikante und anhaltende Schwierigkeiten mit sich, die Auswirkungen auf die sprachlichen Fähigkeiten im Zusammenhang mit Lesen und Schreiben haben. Die Krankengeschichte und die Bewertung verschiedener Bereiche, insbesondere die neuropsychologische Bewertung, sind nach wie vor die wirksamsten Instrumente zur Diagnose von Legasthenie. Es muss berücksichtigt werden, dass CogniFit keine direkte ärztliche Legasthenie-Diagnose stellen kann. Es wird deshalb empfohlen, diesen umfassenden Legasthenie-Test zusätzlich zur ärztlichen Diagnose zu verwenden und nicht als Ersatz für eine klinische Untersuchung.

Digitalisiertes Protokoll zur Bewertung von Legasthenie (CAB-DX)

Digitalisiertes Protokoll zur Bewertung von Legasthenie (CAB-DX)

Diese umfassende kognitive Bewertung zur Erkennung von Legasthenie besteht aus einem Fragebogen und einer kompletten neuropsychologischen Testbatterie. Dafür braucht man etwa 30 bis 40 Minuten.

Zuerst füllt die möglicherweise an Legasthenie leidende Person einen Fragebogen aus, der altersspezifische Symptome und Anzeichen bewertet. Direkt im Anschluss absolviert die betroffene Person eine Reihe von Übungen und Aufgaben, die in Form von einfachen Computerspielen präsentiert werden.

Fragebogen mit diagnostischen Kriterien

Es werden eine Reihe von leicht zu beantwortenden Screening-Fragen präsentiert, die darauf abzielen, die wichtigsten entsprechenden diagnostischen Kriterien, Anzeichen und Symptome zu ermitteln, die an das Alter der Person angepasst sind, die von Legasthenie bedroht ist.

Neuropsychologische Faktoren und kognitives Profil

Darauf folgen eine Reihe von Aufgaben, die darauf abzielen, die wichtigsten neuropsychologischen Faktoren zu evaluieren, die in der wissenschaftlichen Literatur für diese Erkrankung identifiziert wurden, insbesondere die Exekutivfunktionen. Dafür werden altersspezifische Skalen und Tests verwendet.

Kompletter Ergebnisbericht

Am Ende des Legasthenie-Tests erhalten Sie einen ausführlichen Ergebnisbericht, der den Risikoindex für Legasthenie (niedrig-mittel-hoch), Symptome und Warnsignale, das kognitive Profil, die Ergebnisanalyse, Empfehlungen und Leitlinien zeigt. Die Ergebnisse liefern wertvolle Informationen und die Grundlage für die Identifikation von Unterstützungsstrategien. Auch können sie an einen spezialisierten Experten weitergeleitet werden, damit dieser mehr Tests durchführen und den Fall detaillierter untersuchen kann.

Psychometrische Ergebnisse

Psychometrische Ergebnisse

Die kognitive Bewertung für Patienten mit Legasthenie (CAB-DX) verwendet patentierte Algorithmen und künstliche Intelligenz (AI), um über tausend Variablen zu analysieren und das Risiko für Legasthenie zu bewerten. Die psychometrischen Ergebnisse sind sehr zufriedenstellend.

Das kognitive Profil des neuropsychologischen Berichtes ist sehr zuverlässig, konsistent und stabil. Es wurden Querschnittforschungsdesigns berücksichtigt, wobei bei Cronbachs Alpha ein Wert von ungefähr 0.9 erzielt werden konnte. Die Test-Retest-Variabilität liegt nahe bei 1, was für eine hohe Zuverlässigkeit und Genauigkeit spricht.

Validierungstabelle ansehen

An wen richtet sich das Programm?

An wen richtet sich das Programm?

Die kognitive Bewertung für Patienten mit Legasthenie (CAB-DX) kann bei Kindern über 7 Jahren und Erwachsenen mit Verdacht auf Legasthenie eingesetzt werden. Jeder private oder professionelle Anwender kann diese neuropsychologische Bewertungsbatterie problemlos bedienen. Um dieses klinische Programm nutzen zu können, sind keine neurowissenschaftlichen oder Informatikkenntnisse notwendig. Es richtet sich insbesondere an:

Private Nutzer

Den Zustand meines Gehirns überprüfen und meine Stärken und Schwächen herausfinden

Anhand der kognitiven Legasthenie-Bewertungsbatterie von CogniFit kann der Nutzer den Zustand verschiedener kognitiver Kapazitäten, die mit dieser Störung in Verbindung stehen, überprüfen und herausfinden, ob die damit verbundenen Symptome je nach Alter auf ein Legasthenie-Risiko hinweisen.

Gesundheitsexperten

Präzise die eigenen Patienten bewerten und einen vollständigen Ergebnisbericht anbieten

Die neuropsychologische Bewertungsbatterie für Legasthenie von CogniFit ermöglicht es Medizinern, bei der Erkennung, Diagnose und Intervention zu helfen. Die Detektion von Symptomen und kognitiven Fehlfunktionen ist der erste Schritt, um Legasthenie zu erkennen und eine Diagnose geeigneter neuropsychologischer Interventionen anzuleiten. Mit dieser leistungsfähigen Patientenverwaltungssoftware können Sie mehrere Variablen untersuchen und komplette, benutzerdefinierte Berichte erstellen.

Schulen und Lehrkräfte

Schüler mit einem Risiko für Legasthenie erkennen. Hilfe bei der Prävention von Schulversagen

Diese neuropsychologische Testbatterie in Form von einfachen Tests ermöglicht es Lehrkräften und Erziehern, die nicht auf dem Gebiet der Legasthenie spezialisiert sind, Schüler objektiv zu beurteilen und umfassende personalisierte Berichte zu erstellen. Dadurch können die Schwächen und Stärken der Schüler kennengelernt werden und die Schüler frühzeitig ausfindig gemacht werden, die von Legasthenie bedroht sind, um kompensatorisch handeln zu können und eine individuelle Diagnose mit ihnen durchzuführen.

Eltern, Erziehungsberechtigte und Privatpersonen

Herausfinden, ob eine nahestehende Person ein Risiko für Legasthenie aufweist

Der CogniFit Legasthenie-Test ist ein Hilfsmittel, welches aus einfachen und ansprechenden Tests und Aufgaben besteht, die online ausgeführt werden können. Es erlaubt jedem, ohne Spezialwissen, die verschiedenen neuropsychologischen Faktoren zu bewerten, die bei Legasthenie auftreten. Das umfassende Ergebnissystem erlaubt es, das Risiko für Legasthenie zu bestimmen und Empfehlungen für jeden einzelnen Fall zu konkretisieren.

Forscher

Die kognitiven Kapazitäten der Studienteilnehmer messen

Anhand der kognitiven Bewertung für Patienten mit Legasthenie (CAB-DX) von CogniFit ist es möglich, auf einfache und präzise Weise den Zustand verschiedener kognitiver Kapazitäten zu messen, die mit dieser Lernstörung zusammenhängen. Die Art des Testes ist für eine wissenschaftliche Studie bestens geeignet.

Vorteile

Vorteile

Dieses computergestützte Programm zur schnellen und präzisen Bewertung von möglichen Symptomen, Schwächen und Stärken sowie charakteristischen Eigenschaften und durch Legasthenie verursachten Beeinträchtigungen hat zahlreiche Vorteile:

PROFESSIONELLES TOOL

Die kognitive Bewertung für Patienten mit Legasthenie (CAB-DX) ist ein professionelles Werkzeug, das von Spezialisten für Lernschwierigkeiten und Neuropsychologie entwickelt wurde. Die kognitiven Tests sind patentiert. Dieses führende Instrument wird weltweit von der wissenschaftlichen Gemeinschaft, Hochschulen, Universitäten, Familien, Stiftungen und medizinischen Zentren eingesetzt.

EINFACHE VERWALTUNG

Jeder private oder professionelle Anwender (Gesundheitsexperte, Lehrkräfte, etc...) kann diese neuropsychologische Bewertungsbatterie persönlich bedienen, ohne dabei Kenntnisse über Neurowissenschaften oder Informatik besitzen zu müssen. Das interaktive Format ermöglicht eine agile und effiziente Verwaltung.

BENUTZERFREUNDLICH

Alle klinischen Aufgaben werden in Form von unterhaltsamen interaktiven Spielen dargestellt, um insbesondere bei Kindern die Motivation und das Verständnis zu fördern.

DETAILLIERTER ERGEBNISBERICHT

Die kognitive Bewertung für Patienten mit Legasthenie (CAB-DX) ermöglicht eine schnelle und präzise Rückmeldung und erstellt ein vollständiges Analysesystem der Ergebnisse. Sie vereinfacht die Erkennung und das Verständnis klinischer Symptome, Schwächen, Stärken und Risiken.

ANALYSE UND EMPFEHLUNGEN

Diese leistungsfähige Software erlaubt es, mehr als tausend Variablen zu analysieren und bietet sehr spezifische, auf die Bedürfnisse jeder Person abgestimmte, Empfehlungen.

In welchen Fällen ist es ratsam, diesen Test anzuwenden?

In welchen Fällen ist es ratsam, diesen Test anzuwenden?

Mit dieser Testbatterie ist es möglich, das Risiko von Lernschwierigkeiten in Bezug auf den Bereich des Lesens bei Kindern ab 7 Jahren und bei Erwachsenen zuverlässig zu erkennen.

Besteht der Verdacht, dass eine Person durch Legasthenie gefährdet ist, sollte diese Bewertung so bald wie möglich erfolgen. Die Früherkennung ermöglicht die Minimierung von Entwicklungsschwierigkeiten und die Anwendung eines auf jedes Profil abgestimmten Interventionsprogramms.

Mit dieser Bewertungsbatterie kann auch der Risikoindex bei Erwachsenen identifiziert werden. Heutzutage gibt es viele Erwachsene, die im Laufe ihres Lebens Schwierigkeiten beim Lesen und Schreiben hatten, sich aber nie der Funktionsstörung bewusst waren. Und selbst wenn sie eine normale oder sogar überdurchschnittliche intellektuelle Kapazität haben, ist es wahrscheinlich, dass sie als ungeschickte oder schlechte Schüler abgestempelt wurden. Eine nicht frühzeitige Erkennung und keine notwendigen spezifischen Hilfsmittel erhalten zu haben, können zu Problemen am Arbeitsplatz, in sozialen und emotionalen Umgebungen führen.

Die folgenden Symptome sind einige der repräsentativsten von Legasthenie:

Subtypen der Legasthenie
Die charakteristischsten Symptome
Beschreibung
Vorwiegend hyperaktiv-impulsiv
Schreibschwierigkeiten
Leseschwierigkeiten
Probleme bei der Planung von Handlungen
Probleme mit der motorischen Koordination und räumlichen Orientierung
Schwierigkeiten im sozialen und beruflichen Umfeld

Schreibschwierigkeiten

Menschen mit Legasthenie haben Schwierigkeiten, die Schriftsymbole richtig zu verarbeiten. Es fällt ihnen schwer, Wörter zu buchstabieren und Ideen schriftlich auszudrücken. Sie können z. B. perfekt verstehen, was eine Person erzählt, haben aber Probleme, sich Notizen zu machen. Erwachsene oder Kinder mit Legasthenie haben möglicherweise eine unregelmäßige Handschrift, eine schlecht lesbare Handschrift, oder es kommt zu Verwirrung beim Schreiben scheinbar ähnlicher Wörter. Zum Beispiel können sie "Haus" mit "Maus" verwechseln.

Leseschwierigkeiten

Menschen mit Legasthenie haben Dekodierungsschwierigkeiten, weshalb das Lesen für sie so schwierig ist. Sie lesen langsam, haben Mühe, den Inhalt zu verstehen und können Schwierigkeit haben, sich die Informationen zu merken oder zu speichern, die sie lesen. Sie zeigen normalerweise nicht viel Interesse am Lesen.

Probleme bei der Planung von Handlungen

Eines der Merkmale der wiederkehrenden Legasthenie ist es, Schwierigkeiten bei den exekutiven Funktionen aufzuzeigen. Das bedeutet, dass jede Aufgabe, die eine minimale Planung erfordert, eine echte Herausforderung sein kann. Die exekutiven Funktionen sind die komplexen kognitiven Fähigkeiten, die es uns erlauben, jede Aufgabe zu planen und in Schritte aufzuteilen (Analyse der Aufgabe; Verstehen was für die Aufgaben erforderlich ist; Einteilung der Zeit und Bestimmung wie lange man für die Ausführung braucht; die Arbeit strukturieren; Ziele setzen; die ausführende Handlung bewerten; die Handlungspläne in Abhängigkeit der Ergebnisse anpassen, usw...)

Probleme mit der motorischen Koordination und räumlichen Orientierung

Einige Menschen mit Legasthenie haben Schwierigkeiten mit der motorischen Koordination und finden es schwierig, links - rechts, oben - unten, vorne - hinten, innen - außen, usw. zu unterscheiden. Dieses Problem kann mit Tollpatschigkeit im Alltag assoziiert werden, wo sie unbeholfener erscheinen und sich häufiger verlaufen. Es ist zum Beispiel üblich, dass sie Schwierigkeiten bei Sportarten haben, die Koordination erfordern, wie z. B. Radfahren oder Mannschaftsspiele wie Fußball.

Schwierigkeiten im sozialen und beruflichen Umfeld

Schwierigkeiten und das Bedürfnis nach Unterstützung beim Schreiben und Lesen beginnen in der Kindheit, die mit zunehmenden akademischen Herausforderungen und Anforderungen immer deutlicher spürbar werden. Es besteht eine sehr hohe Korrelation zwischen Schulversagen und Legasthenie, da die Schwierigkeiten verschleiert werden und das Kind als faul und/oder schlechter Schüler bezeichnet wird. Bei Erwachsenen mit Legasthenie können diese Probleme auch am Arbeitsplatz fortbestehen.

Beschreibung des Fragebogens mit diagnostischen Kriterien

Beschreibung des Fragebogens mit diagnostischen Kriterien

Legasthenie ist durch eine Reihe von Symptomen und klinischen Anzeichen gekennzeichnet. Diese Indikatoren lassen vermuten, dass diese Störung vorliegt. Der erste Teil der Bewertungsbatterie für Legasthenie von CogniFit (CAB-DX) besteht daher aus einem Screening-Fragebogen mit Fragen, die an die wichtigsten diagnostischen Kriterien, Anzeichen und Symptome einer Legasthenie angepasst sind und das für die entsprechende Altersgruppe.

Die hier vorgestellten Fragen ähneln denen, die in einem diagnostischen Handbuch, einem klinischen Fragebogen oder einer Bewertungsskala zu finden sind, wurden jedoch vereinfacht, um von praktisch jedem verstanden und beantwortet werden zu können.

Diagnostische Kriterien für Kinder zwischen 7 und 12 Jahren

Es besteht aus einer Reihe von leicht zu beantwortenden Items, die vom Tutor oder Experten, der für die Auswertung verantwortlich ist, ausgefüllt werden müssen. Der Fragebogen deckt folgende Bereiche ab: Probleme beim Lesen und Schreiben, Lern- und Entwicklungsprobleme (schlechte schulische Leistungen), Probleme in den Bereichen psychomotorische und räumliche Fähigkeiten (orientiert sich nicht gut im Raum)

Diagnostische Kriterien für Jugendliche zwischen 13 und 17 Jahren

Es besteht aus einer Reihe von leicht zu beantwortenden Items, die vom Tutor oder dem für die Bewertung verantwortlichen Angehörigen ergänzt werden können. Der Fragebogen enthält Fragen zu folgenden Bereichen: Probleme beim Lesen und Schreiben (hat Schwierigkeiten beim Schreiben und Verstehen gelesener Texte), Lern- und Entwicklungsprobleme (geringe akademischer Leistung), Probleme bei psychomotorischen und räumlichen Fähigkeiten (orientiert sich nicht gut im Raum) oder Probleme in sozialen Beziehungen (Frustration, mangelndes Selbstwertgefühl).

Diagnostische Kriterien für Erwachsene

Besteht aus einer Reihe von leicht zu beantwortenden Items, die vom für die Auswertung verantwortlichen Experten oder von der Person, die den Legasthenie-Test durchführt, ausgefüllt werden können. Der Fragebogen enthält Fragen zu folgenden Bereichen: Probleme beim Lesen und Schreiben (hat Schwierigkeiten gelesene Texte zu verstehen oder sich an den Inhalt zu erinnern; schreibt unordentlich), Schwierigkeiten im sozialen und beruflichen Umfeld (Schwierigkeiten bei der Präsentation schriftlicher Arbeiten oder beim Schreiben in der Öffentlichkeit), akademische Vergangenheit(Schulschwierigkeiten im Kindesalter), Organisation von Zeit und Raum (Händigkeit, Probleme der räumlichen Orientierung).

Beschreibung der Batterie zur Beurteilung neuropsychologischer Faktoren bei Legasthenie

Beschreibung der Batterie zur Beurteilung neuropsychologischer Faktoren bei Legasthenie

Das Vorhandensein von Veränderungen in einigen kognitiven Fähigkeiten kann ein Indikator für Legasthenie sein. Ein allgemeines Profil der kognitiven Fähigkeiten gibt Aufschluss darüber, wie intensiv das Ausmaß der Legasthenie-assoziierten Veränderungen ist.

Probleme beim Lesen und Schreiben, bei motorischen und räumlichen Fähigkeiten sowie Sozialisations- und Beziehungsprobleme werden durch Defizite diverser kognitiver Fähigkeiten verursacht. Dies sind die in der kognitiven Bewertung für Patienten mit Legasthenie (CAB-DX) bewerteten Bereiche und kognitiven Fähigkeiten.

Bewertete kognitive Fähigkeiten
Kognitive Fähigkeiten

Aufmerksamkeit

Fähigkeit, Ablenkungen auszublenden und sich auf relevante Information zu konzentrieren.

Hervorragend

8.1% über dem Durchschnitt

Geteilte Aufmerksamkeit

Geteilte Aufmerksamkeit und Legasthenie. Die geteilte Aufmerksamkeit ist die Fähigkeit, mehr als einen Stimulus oder eine Aktivität gleichzeitig zu beachten, wie z. B. dem Lehrer zuzuhören und mitzuschreiben. Menschen mit Defiziten bei der geteilten Aufmerksamkeit verbrauchen mehr kognitive Ressourcen, wenn sie zwei oder mehr Aufgaben gleichzeitig ausführen, was es beispielsweise schwierig macht, zu verstehen, was der Lehrer sagt, wenn man dabei Notizen macht.

560Dein Punktestand

400Altersspezifischer Durchschnitt

Fokussierung

Fokussierte Aufmerksamkeit und Legasthenie. Die fokussierte Aufmerksamkeit ist die Fähigkeit, die Aufmerksamkeit auf einen Stimulus oder eine Aktivität zu richten, unabhängig davon, wie lange diese Fokussierung dauert. Wenn man abgelenkt ist, verpasst man möglicherweise wichtige Informationen und kann so die Aktivität, die gerade zu tun ist, nur schwer verstanden werden. Kinder und Erwachsene mit Legasthenie sind leichter abgelenkt und schaffen es nicht so lange sich bei Aufgaben zu konzentrieren.

533Dein Punktestand

400Altersspezifischer Durchschnitt

Gedächtnis

Fähigkeit, neue Information zu speichern oder zu verarbeiten und Erinnerungen aus der Vergangenheit abzurufen.

Hervorragend

8.3% über dem Durchschnitt

Kurzzeitgedächtnis

Kurzzeitgedächtnis und Legasthenie. Menschen mit Legasthenie haben möglicherweise eingeschränkte kognitive Fähigkeiten. Das Kurzzeitgedächtnis beschreibt die Fähigkeit, eine kleine Menge an Informationen für einen kurzen Zeitraum zu speichern, z. B. wenn wir uns den Anfang eines Satzes merken, um ihn als Ganzes zu verstehen. Probleme mit dem Kurzzeitgedächtnis können dazu führen, dass man das Gehörte nicht richtig versteht, da die Informationen die wir hören nicht richtig behalten wird.

472Dein Punktestand

400Altersspezifischer Durchschnitt

Visuelles Kurzzeitgedächtnis

Visuelles Kurzzeitgedächtnis: Visuelles Kurzzeitgedächtnis und Legasthenie. Das visuelle Kurzzeitgedächtnis beschreibt die Fähigkeit, eine kleine Menge visueller Informationen wie Buchstaben, Wörter usw. für einen kurzen Zeitraum zu speichern; Probleme bei dem visuellen Kurzzeitgedächtnis können das Verständnis dessen, was man liest, beeinträchtigen, da der Satzanfang nicht behalten würde.

640Dein Punktestand

400Altersspezifischer Durchschnitt

Arbeitsgedächtnis

Arbeitsgedächtnis und Legasthenie. Es ist wichtig zu beachten, dass eine Veränderung des Arbeitsgedächtnisses ein starker Indikator für Legasthenie sein kann. Das Arbeitsgedächtnis ist die Fähigkeit, Informationen zu speichern und zu verarbeiten, die für komplexe kognitive Aufgaben wie das Verstehen von Sprache, Lernen und Denken benötigt werden. Ein Defizit im Arbeitsgedächtnis kann Schwierigkeiten beim Verstehen der geschriebenen und gesprochenen Sprache bedeuten.

694Dein Punktestand

400Altersspezifischer Durchschnitt

Koordination

Fähigkeit, präzise und geordnete Bewegungen effizient auszuführen.

Hervorragend

7.8% über dem Durchschnitt

Reaktionszeit

Reaktionszeit und Legasthenie. Die Reaktionszeit ist die Fähigkeit, einen einfachen Stimulus wahrzunehmen, zu verarbeiten und auf ihn zu reagieren, wie man schnell und effizient auf eine bestimmte Frage antworten kann. Leute mit einer langsame Reaktionszeit, haben mehr Schwierigkeiten, flüssig und schnell zu schreiben.

691Dein Punktestand

400Altersspezifischer Durchschnitt

Wahrnehmung

Fähigkeit, Reize aus der Umwelt zu interpretieren.

Hervorragend

7.7% über dem Durchschnitt

Visuelles Scanning

Visuelles Kurzzeitgedächtnis und Legasthenie. Das visuelle Kurzzeitgedächtnis beschreibt die Fähigkeit, eine kleine Menge visueller Informationen wie Buchstaben, Wörter usw. für einen kurzen Zeitraum zu speichern; Probleme bei dem visuellen Kurzzeitgedächtnis können das Verständnis dessen, was man liest, beeinträchtigen, da der Satzanfang nicht behalten würde.

617Dein Punktestand

400Altersspezifischer Durchschnitt

Logisches Denken

Fähigkeit, aufgenommene Information effizient zu verarbeiten (zu organisieren, zu assoziieren...).

Hervorragend

7.5% über dem Durchschnitt

Planung

Planungskapazität und Legasthenie. Planung ist die Fähigkeit, sich geistig so zu organisieren, um auf beste Weise ein Ziel in der Zukunft zu erreichen. Beispielsweise wenn wir eine Geschichte in unserem Kopf zurechtlegen, um sie später erzählen zu können. Menschen mit Problemen bei der Planung haben mehr Schwierigkeiten, das was sie sagen, schreiben oder die Ideen zu dem was sie lesen zu strukturieren.

734Dein Punktestand

400Altersspezifischer Durchschnitt

Verarbeitungs-geschwindigkeit

Kognitive Verarbeitungsgeschwindigkeit und Legasthenie. Die Verarbeitungsgeschwindigkeit ist die Fähigkeit, Informationen schnell und automatisch zu verarbeiten. Personen, die Probleme mit der Verarbeitungsgeschwindigkeit haben, brauchen länger, um zu verstehen und zu verarbeiten, was sie lesen, schreiben oder erklären wollen. Eine langsame auditive und verbale Verarbeitung kann zu Problemen bei der Dekodierung von Buchstaben, Wörtern und Sätzen führen.

695Dein Punktestand

400Altersspezifischer Durchschnitt

Sprache

Fähigkeit, verbale (gesprochene, geschriebene...) Information zu verstehen und auszudrücken.

Hervorragend

7.7% über dem Durchschnitt

Benennung

Benennung und Legasthenie. Die Benennung ist die Fähigkeit, auf ein Wort unseres Vokabulars zuzugreifen, ein Konzept zu benennen. Beispielsweise wenn wir uns sofort an den Namen unserer Straße erinnern. Eine Veränderung bei der Fähigkeit der Benennung kann dazu führen, dass man viele unpräzise Füllwörter nutzt und Schwierigkeiten beim Leseverstehen hat.

744Dein Punktestand

400Altersspezifischer Durchschnitt

Enthaltene Bewertungsaufgaben

Unsere digitalen kognitiven Assessments

Digitale Tests von CogniFit wurden entwickelt, um bestimmte Bereiche der Kognition zu messen, und werden gruppiert, um kundenspezifische Batterien zu bilden, die auf den einzigartigen Anforderungen des Studiendesigns und der Population basieren. Erfahren Sie mehr über unsere verschiedenen Tests und wie sie die einzigartigen Anforderungen Ihrer Studie unterstützen können, indem Sie die Details und Demos unten erkunden.

Klopftest

Der REST-HECOOR-Schnelligkeitstest wurde basiert auf dem klassischen Finger-Tapping-Test aus der NEPSY-Testbatterie (Korkman et al., 1998). Der Testteilnehmer muss so schnell und so oft wie möglich 10 Sekunden lang mit der Maus oder bei Verwendung eines Touchscreen-Geräts mit dem Finger auf einen bestimmten Bereich des Bildschirms tippen. Die Anzahl der Klicks und ob diese innerhalb oder außerhalb des festgelegten Bereichs erfolgen, sind Daten, die bewertet werden.

Psychomotorischer Wachsamkeitstest

Der Resolutionstest REST-SPER wurde von den klassischen Paradigmen der Go/No Go Aufgabe (Gordon &; Caramazza, 1982), dem Continuous Performance Test (Conners, 1989; Epstein et al., 2001) und der Psychomotor Vigilance Task (Dinges & Powell, 1985) inspiriert. Der Testteilnehmer muss schnell auf die Kreise klicken, die auf dem Bildschirm erscheinen, und die Sechsecke ignorieren, falls sie auftauchen. In der Aufgabe gibt es 16 Elemente nur aus Kreisen und 8 Elemente aus Kreisen und Sechsecken. Für jedes Item werden Daten über die Reaktionszeit, die Reaktionsgenauigkeit und die Entfernung zwischen dem Cursor und dem Mittelpunkt des Ziels erfasst.

Visueller Arbeitsgedächtnistest

Der Konzentrationstest VISMEM-PLAN basiert auf dem Corsi-Blocktapping-Test (Corsi, 1972; Kessels et al., 2000; Wechsler, 1945). Im ersten Teil der Aufgabe werden einige Kreise innerhalb einer festgelegten Menge von Kreisen beleuchtet. Der Testteilnehmer muss sich merken, welche Kreise aufleuchten, und dann versuchen, die Abfolge in der richtigen Reihenfolge zu reproduzieren. Im zweiten Teil der Aufgabe wird eine Verzögerung von 4 Sekunden zwischen dem ersten und dem zweiten Bildschirm eingefügt, damit sich der Benutzer länger an die Information erinnern muss.

Benennungstest

Der Dekodierungstest VIPER-NAM wurde durch den Boston Naming Test (Kaplan et al., 1983) und den WAIS-III Wortschatztest (Wechsler, 1997) inspiriert. Der Testteilnehmer muss den ersten Buchstaben des Namens des vorgestellten Objekts aus den vier auf dem Bildschirm angezeigten Buchstaben wählen und anklicken. Bei der Abbildung eines "Apfels" zum Beispiel muss der Prüfer auf den Buchstaben "A" klicken, die anderen drei (C, P, A), die ebenfalls auf dem Bildschirm erscheinen, sind falsch.

Multimodaler lexikalischer Gedächtnistest

Der Identifikationstest COM-NAM basiert auf dem Boston Naming Test (Kaplan et al., 1983) und dem WAIS-III Vocabulary Test (Wechsler, 1997). Für jedes angezeigte Objekt muss der Benutzer zwischen drei Möglichkeiten wählen: 1. Das Objekt wird in der Aufgabe zum ersten Mal präsentiert. 2. Bei der letzten Präsentation wurde der Name des Objekts vorgelesen. 3. Bei der letzten Präsentation war das Bild zu sehen.

Ziffernspannentest

Der Sequenzentest WOM-ASM basiert auf dem klassischen direkten und indirekten Zifferntest des WAIS-III (Wechsler, 1997). Der Testteilnehmer muss immer längere Zahlenfolgen abrufen und wiedergeben, die einzeln auf dem Bildschirm erscheinen. Die Aufgabe beginnt mit einer Folge von zwei Zahlen.

Stroop-Test

Der INH-REST-Äquivalenztest basiert auf dem klassischen Stroop-Test (Stroop, 1935). Der Teilnehmer wird aufgefordert, die Leertaste (go) nur dann zu drücken, wenn die Wörter auf dem Bildschirm in der gleichen Farbe gedruckt sind. Er darf nicht drücken (no go), wenn die Wörter nicht mit der gedruckten Farbe übereinstimmen.

Geteilter Aufmerksamkeitstest

Der DIAT-SHIF-Simultaneitätstest ist vom klassischen Stroop-Test (Stroop, 1935), dem Wiener Testsystem (Whiteside, 2002) und dem Test der Aufmerksamkeitsvariablen (Greenberg et al., 1996) abgeleitet. Der Benutzer muss einen sich in alle Richtungen bewegenden und drehenden Ball auf dem Bildschirm genau verfolgen und gleichzeitig eine Variante des Stroop-Tests durchführen.

Gehirn und Legasthenie

Gehirn und Legasthenie

Legasthenie betrifft 10% der Weltbevölkerung und erschwert das Lesen, Schreiben und allgemein die Fähigkeit Symbole eines Alphabets flüssig entschlüssel zu können. Es gibt etwa 700 Millionen Kinder und Erwachsene mit dieser Erkrankung. Glücklicherweise ermöglichen uns die technologischen Fortschritte des Neuroimaging, dass wir uns immer besser mit den von Legasthenie betroffenen Hirnarealen vertraut machen können. Einige der am stärksten involvierten Gehirnstrukturen in dieser Lernschwierigkeit mit Problemen vor allem beim Lesen und Schreiben sind:

1 Gyrus angularis und Gyrus supramarginalis

Ist ein multimodales assoziatives Areal im parietal-temporalen Areal, welche visuelle und somatosensorische auditorische Informationen empfängt. In diesen Regionen sind Neuronen spezifisch darauf ausgerichtet, die phonologischen und semantischen Aspekte der Sprache zu verarbeiten, die es uns erlauben, Wörter zu identifizieren und zu kategorisieren.

2 Wernicke Areal

Befindet sich hinter der primären auditorischen Kortex, in der Nähe der Sulcus lateralis der linken Hemisphäre. Dieser Bereich gehört zum Assoziationskortex und erlaubt es uns, den Dingen, die wir lesen oder hören, einen Sinn zu geben.

3 Broca-Areal

Befindet sich in der Pars triangularis des Gyrus frontalis inferior und ist für die Artikulation der Worte sowohl bei leisem als auch bei lautem Sprechen zuständig, weshalb er bei der Wortverarbeitung im Kurzzeitgedächtnis beteiligt ist

4 Frontallappen

Hier werden die Gedanken, die Sprache und Gespräche strukturiert, sowohl der gesprochenen als auch der geschriebenen Sprache

5 Primärer auditiver Kortex

Registriert und verarbeitet alle wahrgenommenen Geräusche wie Phoneme, Wörter und Sätze.

Kundendienst

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Wissenschaftliche Referenzen

Wissenschaftliche Referenzen

  • Horowitz-Kraus. T., Breznitz, Z. Can the error detection mechanism benefit from training the working memory? A comparison between dyslexics and controls--an ERP study. PLOS ONE. 2009 Sep, 4(9):e7141.
  • Ladányi, e., Persici, V., Fiveash, A., Tillmann, B., Gordon, R.L. Is atypical rhythm a risk factor for developmental speech and language disorders? Wiley Interdiscip Rev cogn Sci. 2020 Apr, In press.
  • Mehlhase, H., Bakos, S., Bartling, J., Schulte-Körne, G., Moll, K. Word processing deficits in children with isolated and combined reading and spelling deficits: an ERP-Study. Brain Res. 2020 Mar, In press.
  • McArthur, G.M., Filardi, N., Francis, D.A., Boyes, M.E., Badcock, N.A. Self-concept in poor readers: a systematic review and meta-analysis. PeerJ. 2020 Mar, 8:e8772.
  • Munzer, T., Hussain, K., Soares, N. Dyslexia: neurobiology, clinical features, evaluation and management. Transl Pediatr. 2020 Feb, 9(Suppl 1):S36-S45.
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